Herzlich Willkommen beim FC Donebach 1949 e.V.
  FC Donebach, Am Sportplatz, 69427 Mudau-Donebach -- Tel.: 06284-1820 -- FC-Donebach@t-online.de
     


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BFV-KREISLIGA BUCHEN 2025/26      BFV-KREISKLASSE B BUCHEN 2025/26

BFV-Rothaus-Kreispokal Buchen
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Voranzeige!!! Donebacher Kerwe am 08.11.2025
Am Samstag, 08.11.2025, findet ab 18 Uhr die traditionelle Kerwe im Sportheim statt.
Bereits um 16 Uhr empfängt die erste Mannschaft im Spitzenspiel der Kreisliga die Gäste
aus Götzingen/Eberstadt. Für musikalische Unterhaltung sorgt im Anschluss der Musikverein
Watterbach-Breitenbuch. Unsere Gäste dürfen sich außerdem auf eine Saalwette der
Fußballer freuen. Die Turmspatzen werden an diesem Abend die Faschingskampagne
eröffnen und das neue Prinzenpaar vorstellen. Das Küchenteam sorgt wie gewohnt für
das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher. Dazu wird frisch gezapftes Landbier
angeboten. Auf zahlreiche Gäste freuen sich der FCD und der 7er-Rat.

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Voranzeige!!! Kässle-Leerung
Die Kässle-Leerung findet am Donnerstag, 13.11.2025, um 19 Uhr im Sportheim statt.
Alle Sparer sind recht herzlich eingeladen.
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Voranzeige!!! Anmeldung zur Weihnachtsfeier
In diesem Jahr findet am Sonntag, 07.12.2025, eine Weihnachtsfeier des FCD im Sportheim
statt. Eingeladen sind alle Mitglieder mit Familien. Geplant ist eine gemeinsame Wanderung
am Nachmittag mit anschließendem Kaffee und Kuchen sowie einem gemeinsamen Abendessen.
Zur besseren Planung des Abendessens wird um eine Voranmeldung gebeten. Eine Teilnehmerliste
hängt im Sportheim aus. Bitte tragt euch dort bis Sonntag, 09.11.2025, ein.
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Generalversammlung FC Donebach 1949 e.V.
Zusammenhalt, klare Strukturen und gemeinsame Ziele – was Lukas Rögner als prägende Eigenschaften in seinem Bericht für die Seniorenmannschaften benannte, zieht sich durch den gesamten 1. FC Donebach 1949 e.V. Dessen Generalversammlung jedenfalls verlief auch zwei Jahre nach dem Generationenwechsel in der Vorstandschaft und dem vorausgegangenen Zusammenschluss mit dem FC Schloßau zu einer Spielgemeinschaft ausgesprochen harmonisch. Obwohl die Fülle der sportlichen und gesellschaftlichen Aufgaben samt Unterhaltung des Sportheims mit den hierfür hinterlegten Zahlen durchaus erahnen lassen: Das muss alles erst mal gestemmt werden von einem Verein mit 356 Mitgliedern.
Und so appellierten die beiden Vorstände Christian Hört und Johannes Schnetz auch immer wieder an die Anwesenden, nicht nachzulassen in der Unterstützung: „Wir brauchen jeden einzelnen von euch.“
Zuvor hatte Hört die Anwesenden begrüßt, allen ehrenamtlich Tätigen für ihr Engagement gedankt und der verstorbenen Mitglieder gedacht. Schriftführerin Christina Kaufmann eröffnete den Reigen der Berichterstatter. Sie erinnerte insbesondere an die Veranstaltungen des FCD: die Après Ski Party, das Schlachtfest, das Sportfest im Sommer und die Kerwe. Für den Nachwuchs, der in der Jugendspielgemeinschaft Mudau spielt, erstattete Jens Gehrig als Sprecher des Jugendleiterteams Bericht. Während es bei den kleineren Jungs und Mädels noch gut aussieht, wird die Personaldecke bei den älteren Jugendmannschaften dünner. Und auch Betreuer und Trainer werden immer gesucht. Dennoch zeichnete Gehrig ein positives Bild: „Wir haben viel Unterstützung, gerade auch von den Eltern.“ Auch die seit Jahrzehnten von Wilfried Trunk bestens organisierte Jugendfreizeit im schweizerischen Fiesch mit regelmäßig rund 50 Kindern sei immer ein voller Erfolg und ein Beweis dafür, welch hohen Stellenwert die Jugendarbeit genießt. Diesen Aspekt griff später auch Bürgermeister und Vereinsmitglied Dr. Norbert Rippberger auf: „Es ist so wichtig, die Kinder sich bewegen und nicht nur vor dem PC oder am smartphone hocken. Diese Aufgabe ist mit das Wichtigste, was ein Sportverein leisten kann.“
Lukas Rögner berichtete von den sportlichen Erfolgen der ersten und zweiten Mannschaft und betonte einmal mehr, dass der Zusammenschluss mit dem FC Schloßau nicht nur ein sportlicher, sondern auch ein menschlicher Gewinn gewesen sei: „Wir sind eine starke Einheit geworden.“ Eine Meinung, die Vorstand Markus Friedrich vom Schloßauer Verein später vorbehaltlos teilte.
Christian Hört berichtet kurz über die 25 Damen der Gymnastikgruppe, die immer dienstags unter der Leitung von Alexandra Rippberger oder Sabine Schlegel üben, bevor Kassier Niklas Lenz von einer soliden Kassenlage berichtete. Die Entlastung für ihn, seinen Mitkassier Kevin Böhle und die gesamte Vorstandschaft erfolgte einstimmig, nachdem Kassenprüfer Benno Hofmann auch im Namen seines Mitprüfers Norbert Streun eine einwandfrei Kassenführung bestätigt hatte.
Die anstehenden Neuwahlen bestätigten die engere Vorstandschaft in ihren Ämtern. Lediglich Christina Kaufmann schied nach acht Jahren auf eigenen Wunsch aus dem Amt der Schriftführerin, bleibt dem FC aber als Spielerin und als künftig neues Mitglied im Festausschuss erhalten. Zu ihrem Nachfolger wurde Michael Hauber gewählt. Das erweiterte Vorstandsteam erfuhr Verstärkung – und Verjüngung - durch Lukas Rögner und Pauline Fertig. Die sonstigen Ausschüsse und vielfältigen Aufgaben werden von den gleichen Ehrenamtlichen wie bisher besetzt bzw. wahrgenommen.
Grußworte sprachen der Bürgermeister, Ortsvorsteher Jochen Walz, Ehrenvorstand Norbert Schnetz, Markus Friedrich vom FC Schloßau und Ehrenmitglied Siegfried Heilmann. Sie alle waren sich einig: „Es läuft gut beim FCD.“
Gegen Ende der Versammlung gab es noch zwei Überraschungen: Mit Hubert Halli und Siegbert Schäfer wurden zwei überaus verdiente Männer nach jeweils 58 Jahren Vereinszugehörigkeit und mit ganz ähnlichen Viten auf jeweils einstimmigen Beschluss der Mitgliederversammlung zu Ehrenmitgliedern ernannt. „Viel mehr als Ihr beide kann man nicht für einen Verein machen“, fasste Johannes Schnetz deren Verdienste als Spieler, Trainer, Schiedsrichter, Sanitäter, Platzwart und Helfer überall da, wo sie gebraucht werden, prägnant zusammen.
Mit einem abschließenden Dank an alle Aktiven und insbesondere den „Schlachtfestmetzger“ Edmund Götz, der sich diesbezüglich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet hat, sowie dem obligatorischen gemeinsamen Singen der Vereinshymne endete die Versammlung.

Bei der Generalversammlung des FC Donebach 1949 e.V. wurde Schriftführerin Christina Kaufmann nach acht Jahren Tätigkeit verabschiedet. Michael Hauber (dritter von rechts) ist ihr Nachfolger und Lukas Rögner (rechts) sowie Pauline Fertig (nicht auf dem Bild) verstärken künftig den erweiterten Vorstand. Zudem wurden Siegbert Schäfer (links) und Hubert Halli (vierter von links) zu Ehrenmitgliedern ernannt. Foto Simone Schölch
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 Auch im Jahr 2025 ging der FCD wieder auf Wanderschaft!!!


Sportfest FC Donebach 1949 e. V. vom 04.07.25 - 07.07.25

Als guter Brauch beim FC Donebach hat sich der Ehrungsreigen am Sportfestsonntag bewährt, den auch die Vereinsvorstände Christian Hört und Johannes Schnetz sowie Christoph Walter als Ehrenamtsbeauftragter des Fußballkreises Buchen unter dem Beifall der FCD-Fans im Festzelt nutzten, um nahezu 50 Ehrungen auf Vereins- und 6 auf Verbandsebene einen würdigen Rahmen zu verleihen. Christian Hört zeigte sich erfreut über den guten Zuspruch am Festsonntagmorgen und die Anwesenheit von Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ortsvorsteher Jochen Walz, die selbstverständlich auch Grußworte im Gepäck hatten. Der Bürgermeister, gebürtiger Donebacher und selbst überzeugtes Mitglied im Verein, zeigte sich begeistert über den Zusammenhalt der FCD-Familie und meinte: „Ich freue mich, mit euch alt zu werden“ bei seinen Glückwünschen an die Geehrten. Auch der „Hettebeurer“ Christoph Walter fühlte eine besondere Verbundenheit zum Fußballclub Donebach mit besten Erinnerungen an gemeinsame Ausflüge des SV Hettigenbeuern und des FC Donebach – u.a. zum Wurtstmarkt Bad Dürkheim und nach Mallorca als der Fußball auf dem Land noch einen ganz besonderen Stellenwert hatte. Er würdigte die Geehrten ebenso wie Christian Hört mit Dank als große Vorbilder für die jungen Generationen ebenso wie den tief verwurzelten Zusammenhalt im Verein. Mit der Spielerehrennadel des Badischen Fußballverbands in Bronze zeichnete er für 10 Jahre aktive Spielertätigkeit Patrick Henych, Sebastian Trunk, Stefan Mechler und Patrick Blumenschein aus. Die Spielerehrennadel in Silber hatte sich in 15 aktiven Spielerjahren Holger Schüssler verdienst und Gebhard Kühner, der seit über 70 Jahren das nicht immer einfache Amt des Platzkassiers ausübt, wurde unter großem Beifall mit der Verbandsehrennadel in Gold gewürdigt. Die Vereinsnadel in Bronze erhielten von Christian Hört und Johannes Schnetz für 10jährige passive bzw. 5jährige aktive Treue Flinn Gehrig, Kilian und Regina Repp, Finn, Kerstin, Linus und Tobias Riedling. Mit der Vereinsnadel in Silber (20 Jahre passiv/10 Jahre aktiv) bedankte sich der FCD bei Stefanie Böhle, Karina Brenneis, Nina Fuhrig, Dennis Herkert, Andreas, Antonia, Paul und Simone Schölch, Anna-Lena Schwab, Caroline Wörner, Florian Galm, Niklas Lenz und Marius Noe. Mit der Vereinsnadel in Gold für 30jährige passive Treue zum FCD wurden Michael Büchler, Jonathan Halli, Brigitte Hört, Horst Kaufmann, Florian, Stefan, Marianne und Trudbert Mechler, Marcel und Simon Nesnidal sowie Philipp Scheuermann ausgezeichnet. Und dann ging es weiter mit Urkunden, die mit großen Dank überreicht wurden an Egon Bethäuser, Klemens Schäfer und Herbert Scharmann für 40 Jahre treue Verbundenheit, an Felix Burth, Martin Dietrich, Thomas Haas, Reiner Hilbert, Egon Mechler, Lieselotte Rippberger, Manfred und Wendelin Schäfer für ein halbes Jahrhundert beim FCD, an Helmut Friedel und Fritz Tholler über sagenhafte 60 Jahre im Donebacher Sportverein, was von Bernhard Kühner, der seit unglaublichen 70 Jahren dem Verein die Treue hält, sogar noch getoppt wurde. Die Würdigung unbeschreiblicher ehrenamtlicher Leistungen am Festsonntag, während die Kleinsten sich im Wettkampf auf dem Fußballplatz tummeln, ist tatsächlich eine besondere Würdigung, die die Verdienste langjähriger aktiver Mitglieder um ein weiteres hervorhebt.

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FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
Prunksitzung in Donebach


Ein – augenzwinkerndes - Versprechen aus 2024 wurde auch dieses Jahr wieder gegeben: „Ein oder zwei Leute werden wir tieftraurig machen. Aber den Rest bringen wir zur Exstase!“ Gut, ein bisschen übertrieben war das sicherlich., sowohl in die eine als auch in die andere Richtung. Was aber nach den beiden praktisch ausverkauften Prunksitzungen im Donebacher Spatzennest blieb, war absolute Hochachtung vor dem vergleichsweise kleinen Siebenerrat, der in absoluter Allzuständigkeit einmal mehr zwei tolle, rundum gelungene Sitzungsabende auf die Bühne gebracht hat.
Aber der Reihe nach: Tanja I. (Tanja Damm) und Simon I. (Simon Stier) stellten sich nach dem Einzug des Siebenerrats humorvoll als badisch-bayrisches Prinzenpaar vor und kassierten vom Hausherrn Johannes Schnetz, dem Vorstand des FC Donebach, den Sportheimschlüssel. „Wir heben ab – durchs Weltall bis zum Partyplanet“ tanzten sich die Turmspatze Mädels, trainiert von Antonia Schölch und Ann-Kathrin Rögner, und eröffneten damit schwungvoll den Reigen der Schautänze. Vertreter der Gastabordnungen u.a. aus Mudau, Hettingen, Eubigheim und “Scherne“ plauderten aus dem Nähkästchen und erzählten von der ein oder anderen organisatorischen Panne. Ein freundlicher Schlagabtausch, den die beiden Moderatoren des Abends, Nathalie „Natsche“ Frank – zurück nach einjähriger familienbedingter Pause – und Alex „Willy“ Walz nur allzu gerne aufgriffen und weiterführten. Die Garde Blau-Weiß- Funken aus Trienz ertanzte sich mit ihrem akkuraten Gardetanz die Sympathie der Zuschauer, bevor „Frau Erna Vogel“ alias Tami Linder von den „Borkemer Wüschele“ den Saal mit ihren durchaus intimen Details zu Figurproblemen („Zeit zum Abnehmen ist es, wenn die roten Leggings beim Anziehen rosa werden“) oder missglückten Dates wieder auf den nüchternen Boden der Tatsachen brachte. Tanzmariechen Samira aus Limbach wirbelte im Anschluss über die Bühne und zeigte sich dabei erkennbar graziler als das Männerballett Boftsche, die „Drei Wünsche für Dschinni“ verkörperten, dafür aber tolle Hebefiguren zeigten. Nach der Pause trat Lina Zang als „Bedienung von der Höh“ in die Fussstapfen ihres Vaters Ralf Zang – schön zu sehen, wie sich auch Talent für die Bütt weitervererbt. Ihr Appell an den Saal: „Seid lieb zu Euren Bedienungen. Die sind schwerer zu kriegen als Gäste!“ Schöne Kostüme und ein originelles Thema zeigte die Schautanzgruppe der Rouschebercher Milchsäuli mit „Einbruch bei den Säuli and more“ und dann eröffneten „Karl und Karl(-Heinz)“ alias Andreas Poser und Markus Theinert von den LuVö Schweinberg ihre Apotheke. Natürlich mit der altbekannten Roll- oder Wendeltreppe. Nach ihrem Ausverkauf von „Sunnekreem“ oder „Tsäpfschen zum Einführungspreis“ folgte die Schautanzgruppe der Lembocher Wullewack dem verträumten „Ruf der Insel“.
Dann war es Zeit für das Milchhäusle Donebach. Die Bühne verwandelte sich in DJ Lanz´ Polittalkstudio und bei der topaktuell angesetzten Wahlsondersetzung überboten sich die Protagonisten lokaler Parteien wie DDR („Dumbochs Durstige Rentner“), LLEP („Lappenlose Eulenpartei“), das Doppelbündnis Hufschmied-Kurzschluss-Partei („Juristen und Studenten kreuz und quer, jetzt müssen wieder Handwerksmeister her!“) mit ihren Versprechen und Forderungen für Donebach. Gesegnet im Übrigen von der BTC, den“ biertreuen Christen“… Besonders die „Insider“ waren begeistert, vor allem auch von Dr. Schnorbert Rippberger, der den politischen Sachverstand lieferte. Mehr oder weniger.
Die Schautanzgruppe der KaGeMuWa mit über 20 Mädchen in wunderschönen Hippiekostümen eroberten danach die Bühne und ihrem tollen Schlussbild mit Bully folgte ein weiterer gehaltvoller Talk: „Radio Tonspatzen“ des Siebenerrats in Gestalt von Moderatorin Toni (Antonia Schölch), die Ortsvorsteher, Feuerwehrkommandant und Siebenerrat Jochen „Eschauer“ Walz (Markus „Max“ Schäfer) geladen hatte und zu seiner Ämterfülle befragte. Unklar blieb, was seine letztlich schwierigste Aufgabe ist: Fahnenträger vom Radfahrverein Wodan oder doch Schwiegersohn von Schnitzel-Siggi. Die „Krieger(innen) des Lichts“ aus Bödigheim beendeten mit ihrem Schautanz das abwechslungsreiche Programm und Alex „Willy“ Walz dankte allen, die dabei waren und im Vorfeld mitgewirkt hatten, bevor die Bühne frei gegeben wurde für alle, die zur Musik vom „Duo Banal“ das Tanzbein schwingen wollten. Schön war´s!

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FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
Motto: " Hoschd scho ghört?"
Laut schellend bahnte sich
der 7er-Rat einen Weg durch das
Donebacher Sportheim und verwandelte
es ins „Dumbocher Spatzennest“.
Denn wie es schon im Spatzenlied so schön tituliert ist:
„Turmspatz, lieber kleener Turmspatz,
wenn der kleene Spatz net wäre,
dann wäre die Faschenacht so leer“.
Das leuchtete jedem im Saal ein
und für diese „Bekannt-Machung!“
unterbrach man schon traditionell
gerne die örtliche Kerweveranstaltung.


Das neue Prinzenpaar,
seine Tollität Prinz Simon I. (Simon Stier)
sowie Ihre Lieblichkeit Prinzessin Tanja I. (Tanja Damm)

wurde vorgestellt.
Mit der Wahl war nicht nur der 7er-Rat zufrieden,
sondern dem Beifall nach auch das Publikum im Spatzennest.
Und um die neue „Regentschaft“ auch ordentlich zu verpflichten,
wurden sie mit Spatzenwasser, Schunkelliedern und viel Beifall sofort vereidigt.

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Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Gönnern
 ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.


Wir möchten uns zum Jahreswechsel bei allen bedanken,
 die dem Verein in diesem Jahr mit Rat und Tat zur Seite gestanden sind.
Wir haben gemeinsam wieder ein ereignisreiches Vereinsjahr erlebt.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die den FC Donebach
 in irgendeiner Weise in diesem Jahr unterstützt haben.
Danke für eure Hilfe.
Auch das neue Jahr wird uns wieder vor weiteren Herausforderungen stellen.
Gemeinsam werden wir auch das wieder schaffen.

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