Herzlich Willkommen beim FC Donebach 1949 e.V.
      
und ihren "Dumbocher Turmspatzen"
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 FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
„Lieber gleich als später“

lautet nicht nur das Motto der diesjährigen Turmspatzenkampagne,
es ist schlichtweg eine Lebensweisheit, die die bodenständigen
Odenwälder so positiv prägt. Man könnte auch sagen
„Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen“.
Nicht lange diskutieren oder wie in der „großen“ Politik,
um den heißen Brei rumreden, sondern handeln.

Die Turmspatzen-Spitze, wie der Dumbocher Siebenerrat mit
„Fifty“ Norbert Schnetz an der Spitze, machte es schon beim
Einmarsch zur ersten Prunksitzung der Kampagne vor und hielt
über das ganze kurzweilige Programm eine Bombenstimmung am Kochen.
Pflichtübung für die 7er-Räte Gernot Brenneis, Norbert Nesnidal,
Siegfried Walz, Hubert Halli, Manfred Schölch, Rudi Rechner,
Michael Indra und Sebastian Repp war natürlich das Spatzenlied
und die Krönung des Prinzenpaares,

Ihre Lieblichkeit, Prinzessin Isabell I. (Halli), aus Donebach
und seine Tollität, Prinz Manuel I. (Böhle), aus Reisenbach.
Einen besonderen Willkommengruß richtete Ortsscheller Norbert Schnetz
an Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger mit seiner neuen
„Vielzweck-Amtskette“ (das MUSS für junge Väter),
Ortsvorsteher Franz Brenneis, Mitglieder des Gemeinde- und
Ortschaftsrates sowie die Abordnungen aus Limbach, Seckach,
Amorbach, Mudau, Schloßau  und Scheidental. Und natürlich
ließ die Prunksitzung im Spatzenheim sehr deutlich die aktuellen
Trends bezüglich Büttenthemen und Musikrichtung erkennen.
Während bei den Tänzen die 60er und 70er vorherrschten,
wie sowohl die „Little Ladies“

Sophie Schäfer, Annika Indra,
Laura Rögner, Janina Allgaier, Selina Neugebauer, Ann-Kathrin Rechner,
Laura Streun und Josefine Halli mit ihrem pfiffigen Rock’n Roll

als auch die gemischte Tanzgruppe aus Schloßau mit Lena Grimm,
Lisa Moser, Lena Nörbel, Anika Link, Madeleine Kerber, Julia Stuhl,
Jana Seifert, Nadine Link, Jasmin Landeck und Christin Landeck,
unterstützt von gleich zwei Elvis Kalle Scholl und Stefan Scheuermann
unter Beweis stellten in „Back to the sixties“.
„Himmel und Hölle“ machten dagegen die heimischen

„Crazy Girls“ Mona Neugebauer, Lisa Rögner,
Stefanie Schölch, Lena Brenneis, Lisa Rippberger,
Julia Herkert, Lorena Lenz, Caroline Walz und Melanie Streun
unter ihren Trainerinnen Marina Schölch und Anna Rögner anschaulich.
Während die „Powergang“ nach ihrem Bademantel-Einzug ganz in
Punk machte.

„Lieber gleich als später“ war auch der Leitfaden
im närrischen Protokoll von Büttenass Franz Brenneis, der die
große und die kleine Politik beleuchtete, Lachhaftes und Ernstes
hinterfragte und zum Nachdenken anregte.

Klatsch und Tratsch verbreiteten auf ihre
unvergleichliche Weise die zwei feinen
Dumbocher Damen Gunhilde und Gertraude, alias Anita Rechner
und Birgit Halli. Schließlich kommen die beiden als Frauenbeauftragte
der Dumbocher Frauengruppe ganz schön rum im Dorf. Und dann haben
sie seit neuestem auch noch Handy. Da kann kein Auge trocken bleiben.
Etwas Schwieriger mit dem „Lieber gleich als später“ hatten es da die
Vertreter des „Milchhaus Donebach“

Christopher Coates, Sebastian Schnetz,
Sebastian Herkert, André Hört, Alexander Walz und Andreas Frank.
Diese Truppe hatte sich in Sitzungspräsident und Ortsscheller
Norbert Schnetz hinein versetzt, dem es an aktuellen und brisanten
Geschichten kurz vor der Sitzung mangelt. Da hilft nur eins, Spione
in die verschiedensten Ortsteile platzieren und so das Ohr direkt
am Dorfgeschehen haben. Der Erfolg dieser Strategie blieb nicht aus.

Als echtes Naturtalent für die Bütt hat sich Werner Walter aus
Scheidental bereits im vergangenen Jahr entpuppt. In seiner Funktion
als „Hobbygärtner“ strapazierte er die Lachmuskeln seines Publikums
nicht weniger als der Feuerwehrler aus 2006.

und Hubert Sämann
setzte als viel geplagter Ehemann in Sachen Christbaum-Kauf noch
eins drauf.

Vom Mars kamen die Supermänner Manfred Damm, Alois Köhler,
Erich Schnetz, Erwin Hermann , Bernhard Blumenschein
und Lothar Heck unter Regie von Rüdiger von Bergmann
ins Spatzennest eingeflogen.

Um’s Skifahrn, besser um den Aprés-Ski drehte sich
die Darbietung des bewährten Männerballetts FCD, das sich zusammen


setzt aus Johannes Walz, Heiko Hemberger, Alexander Walz,
Christopher Coates, Sebastistian Schnetz, Jochen Walz,
Horst Kaufmann, Karsten Schwab, Johannes Schnetz, Manuel Frank,
Uwe Kühner, Martin Repp und Werner Nicky, die von
Steffi Scheuermann trainiert worden waren. Mehr fürs Ohr

boten anschließend die Amorbacher Klostersänger, die mit
ihren umgetexteten Liedern die große Politik auf die Schippe nahmen.
Besonders auf Stoiber und Bär Bruno hatten sie’s abgesehen.

Und sie ebneten Ortsscheller Norbert Schnetz und

Tagesschausprecher Dieter Rögner den Weg für die
„kleine Politik“ bzw. das Ortsgeschehen. Die beiden
schafften es bravourös, die Missgeschicke diverser
Privatpersonen oder Vereine wie z. B. der
Mörschenhardter Feuerwehr ans Tageslicht zu zerren.
Absolut fetzig endete das Donebacher Mammutprogramm
mit der „Powergang“.

Anna Rögner, Karina Brenneis,
Julia Schreppel, Astrid Brenneis, Marina Schölch,
Anna-Lena Schwab, Carolin Büchler, Carina Frank,
Sabrina Dietrich und Nicole Halli verwandelten sich
nach einem eher braven „Bademantel“-Einmarsch in
die Punk-Tänzer überhaupt und rissen zum Schluß noch
einmal das Publikum von den Stühlen.
 


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