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2004  Viele wollten's wern
       unsern isses worn

Das Prinzenpaar Barbara und Siegfried Walz
bei der Begrüßung der Dumbocher- Turmspatzen.

Sie wandelten das Motto prompt ein wenig um. Mit 
„Keener wollt´s wern, mir senn`s worn“ umschrieben
Siegfried I. und Barbara I. (Siegfried und Barbara Walz)
die wohl nicht ganz einfache Kandidatensuche. Im Sportheim
seien F-Jugend-Trainer Siggi und die „heimliche Chefköchin“
Barbara ohnehin heimisch und auch ihr „steinreiches“ Heim
ist nicht weit, sodaß Hausherr Kurt Schölch ohne Bedenken
den Schlüssel herausrückte.


Ein Montage-Team der besonderen Art betrat im
Anschluß die Bühne. Der Blaumann war original,
das Paillettentop darunter weniger und auch die hübschen
Mädels ließen nicht unbedingt handwerkliche Fähigkeiten
erwarten. Dafür konnte die Jugendtanzgruppe der
Schernemer Eckenarre tanzen, was sie nicht zuletzt
ihrer Trainerin Tatjana Schork zu verdanken hatten.


Keine Ahnung vom örtlichen "Götzenbild König Fußball"
 hatte Büttennachwuchs Susanne Walz, doch davon hatte
sie wirklich genug. Doch diese Unwissen schmälerte
weder ihren Stolz auf den fußballtalentierten Bruder
noch den Lacherfolg, den ihr ebenso ungewöhnlicher wie
charmanter Beitrag brachte.


Männertanzgruppe Scheidental mit Fußballern aus
verschiedenen Ortschaften, die auf Mallorca so richtig
„abfeierten“


Ganz andere Sorgen hatten da die "Ballermann-Profis"
Gernot Brenneis und Siegfried Walz, die bewaffnet mit
Bildzeitung, Sonnenschirm und Sangria-Eimer Treffer um
Treffer landeten. Endlich wurde bekannt, was Bekannte
auf der
"Deutschen Sonneninsel" so rumtreibt - direkt
aus dem Leben gegriffen, und zwar
in unnachahmlicher Komik,
die jede Sketche-Show aufwerten würde.


Als Ballonfahrer präsentierten sich in diesem Jahr die
Supermänner um Rüdiger von Bergmann. Dabei hatten sie
in ihrem Heißluftballon den besten Überblick über die
örtlichen und überörtlichen Ereignisse. Auch hier musste
Dr. Rippberger mitmischen, und eine echte
Ballonfahrer-Taufe über sich ergehen lassen.




Als echter Knüller erwies sich auch in diesem Jahr der
"stressgeplagte" Schlossemer Büttenkönig Klaus Scholl,
der vor allem die Memoiren des blutjungen Daniel Kübelbeck
aufs Korn nahm, aber auch vor Politik und Zwischenmenschlichem
mit schlagfertigem Witz keinen Halt machte


Aerobicgruppe Scheidental, die ganz „goldig“ und perfekt
einstudiert ein Abba-Revival auf die Bühne zauberte.



Was so alles an politischem Mist auf die Hitze unseres
Jahrtausendsommers zurückzuführen ist, hatte Franz
Brenneis in Erfahrung gemacht. Ob kommunal- oder
bundespolitische Fehlentscheidungen - mit kühlem Kopf
hätten solche Faux-Pas nicht passieren können. Welch ein
Glück, dass das Wetter immer schuld ist, sonst müssten
vielleicht doch einmal die Politiker Verantwortung übernehmen.


Gallier Asterix und Obelix hätten in einem solchen Fall
schon lange durchgegriffen, und die Dumbocher Gallier
vom örtlichen Milchhäusle demonstrierten eindrucksvoll
die Hartnäckigkeit ihrer Vorbilder gegen die Obrigkeit,
auch wenn sie lieber Halbherrn als Römer verdreschen.




Die Fußballer des FC Donebach  sorgten kurzerhand selber
für das, was sie sich insgeheim wünschen: hübsche
Cheerleaders, die ihre „Helden“ anfeuern und ihre
strammen Waden unterm kurzen Röckchen durch die
Gegend wirbeln. Diesen Tanz hatten Claudia Fertig und
Dorothea Korth einstudiert.




An Eingemachtes aus Donebach und Mörschenhardt wagten
sich - schon traditionell - Ortsscheller Norbert Schnetz im
Dumbocher Slang ..


und Tagesschausprecher Gernot Brenneis in perfektem
Schriftdeutsch
.

Einen gewagten und von Pia Dietrich und Uwe Kühner
einstudierten Tanz präsentierte die erwachsen gewordene
„Power-Gang“ als verruchte Tänzerinnen vom Moulin Rouge,
bevor das gemeinsame Finale den Schlußpunkt setzte unter
ein fünfstündiges Programm.