Herzlich Willkommen beim FC Donebach 1949 e.V.
      
und ihren "Dumbocher Turmspatzen"
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 FC Donebach & „ Dumbocher Turmspatze“
 "Wie’s mechsch is vokehrt“

lautet das Motto der Kampagne 2012/13 der Dumbocher Turmspatze,
und zu dem Thema hatten die Aktiven in ihren beiden „ausverkauften“ Prunksitzungen unter Leitung des
Siebener-Rates auch Einiges beizutragen.

(Siebenerrat: Norbert Schnetz, Gernot Brenneis, Norbert, Nesnidal, Siegfried Walz, Hubert Halli, Manfred Schölch, Michael Indra, Martin Repp, Sebastian Repp und Philipp Scheuermann).
Der musikalische Rahmen lag dabei in den bewährten Händen der „Odenwälder Jungs“
Karlheinz Schuster und Reinhold Walter.

Doch zunächst begeisterte das „Führungsteam“ mit ansteckender Fröhlichkeit, Einmarsch mit zahlreichen Freunden aus der Narrenzunft unterm Spatzenlied, Begrüßung durch Sitzungsleiter Norbert Schnetz und natürlich Proklamation des Prinzenpaares. Ihre Lieblichkeit Prinzessin Melanie II. aus Aalde und Prinz Heiko I. aus Reischeboch

(Prinzenpaar: Melanie Stieber und Heiko Hemberger)
übernahmen die Herrschaft ziemlich souverän, vor allem, weil ihre Lieblichkeit närrische Erfahrung von Kindesbeinen
an hat. So funktionierte auch die Übergabe der Schlüsselgewalt aus den Händen von Hallenwirt Benno Hofmann

 problemlos und mit viel Gelächter und den herrschaftlich-häuslichen Episoden von „Wie’s mechsch ist vokehrt“.
Nichts „vokehrt“ machten die gelenkig charmanten Tanzmariechen
Melissa Schell (Mudau) und Janine Gramlich (Limbach).

 Sie sorgten nur für Begeisterung und neidvolle Blicke ob so viel Beweglichkeit und Akrobatik.
Und die sorgte auch bei den Beiträgen der diversen Tanzgruppen für Furore.
Ob beim zackigen Gardetanz der KaGeMuWa-Jugendgarde

oder beim wirklich zauberhaften „Zauber des Orients“ der örtlichen Powergang, bei der „drei Wünsche frei“ waren und keiner offen blieb – weder in der Choreografie, noch in den Kostümen.

(Powergang: Marina Schölch, Anna-Lena Schwab, Julia Schreppel, Sabine Stieber, Carolin Büchler, Carina Frank, Sabrina Dietrich, Tanja Damm, Ramona Sienel, Josefine Halli, Laura Haber, Anna Rögner, Luisa Galm. Trainerinnen Melanie Stieber und Pia Gehrig).
Vampire und Kreaturen der Nacht stürmten mit der Reisenbacher Tanzgruppe unter Linda Brenneis die Bühne und eroberten die Herzen des Publikums auch „ohne Biss“

und bei dem Dreamworld Express von „Säuli and more“ aus Rosenberg wurde mit den
Trainern Alexander Ulrich und Nadine Wild ein Traum wahr.

 Brasilianisch bunt und autentisch temperamentvoll präsentierten sich die Blau-Weißen Feger aus Schloßau
mit ihrem Schautanz „Samba“ und den Trainerinnen Loni und Sina Hemberger.

Perfekt zum Motto passte die „Razzia“ des FCD-Männerballetts mit Akrobatik pur, die die gute Kondition der Donebacher Fußballer, aber auch ihre Vielseitigkeit bewies.

(Männerbalett FCD: Johannes, Jochen und Manuel Wald, Robin und Tobias Müller, Jonathan Halli, Michael Büchler, Manuel Frank, Karsten Schwab, Markus Böhle, Stefan Mechler, Carlo Hört, Andreas Rögner, Markus Schäfer und Michael Schnetz. Trainerinnen Melanie Streun und Ann-Kathrin Rechner)
Lachsalven ohne Ende produzierten die Büttenprofis. Natalie Frank aus Donebach machte als „Gehbehinderte Altenheimbewohnerin“ auf humorvolle Weise die Beschwerden des Alterns deutlich.

Hubert Sämann zog als Windrad aus dem Ünglert über Mudau, Schloßau, Mörschenhardt und Donebach her,
die verhindert haben, dass er in Energieerzeugender Weise im Neuhof zur Geltung kam.
Und er hatte absolut die Lacher auf seiner Seite.

Aus dem Lachen nicht heraus kam das Publikum auch bei Witzemarathons von
Wolfgang König (Höpfingen) als Weltenbummler,

Martin Stuhl (Schloßau) als Abo-Verkäufer

und bei Werner Walter (Scheidental)
 als Schernemer Fußballer mit den Reisenbachern.

In den ihnen eigenen Sichtweisen wurde das Ortsgeschehen jeweils hervorragend glossiert
durch das Donebacher Michhaus-Team

(MHD: Christian Stromitzky, Sebastian Schnetz, Heiko Hemberger, André Hört, Alexander Walz und Andreas Frank)
sowie Ortsscheller und Tagessschausprecher. Und ganz offensichtlich war ihnen kein Dumbocher Geheimnis verborgen geblieben und es galt auch hier: „Wie’s mechsch is vokehrt!“

(Ortsscheller Norbert Schnetz und Tagesschausprecher Dieter Rögner)

(Technikteam: Markus Schäfer, Michael Schnetz, Marcel Nesnidal)
 


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