FCD.jpg (29789 Byte)

soccgif0204.gif (5312 Byte)
NEWs
soccgif0204.gif (5312 Byte)
Neu!! FCD-Bilder
soccgif0204.gif (5312 Byte)
Turmspatzen
soccgif0204.gif (5312 Byte)
1.Mannschaft

soccgif0204.gif (5312 Byte)
2.Mannschaft
soccgif0204.gif (5312 Byte)
AH-Mannschaft

soccgif0204.gif (5312 Byte)
Jugendfussball

soccgif0204.gif (5312 Byte)
Damenmannschaft

soccgif0204.gif (5312 Byte)
Damengymnastik
soccgif0204.gif (5312 Byte)
Vorstandschaft
soccgif0204.gif (5312 Byte)
Vereinschronik

soccgif0204.gif (5312 Byte)
Gästebuch
soccgif0204.gif (5312 Byte)
Links

                             

Prunksitzungen Orden Lieder Kerwe Chronik

2005  "Des kann doch net sein"
...
spricht das Motto der Dumbocher Turmspatzen aus,
was viele über die Ereignisse im Jahr 2004 denken. Ins Detail über
das, was net sein kann, gingen die Donebacher Narren im Laufe ihrer
drei überaus erfolgreichen Prunksitzungen am vergangenen Wochenende
im "Spatzenheim", wie das örtliche Sportheim während der fünften
Jahreszeit genannt wird. Mit dem Erkennungssong "Turmspatz,
Turmspatz, wenn der kleine Spatz net wär', dann wär' die Faschenacht
so leer" zog der Siebenerrat auf der Bühne ein, wo Siegfried Walz
zunächst das Jahresmotto erläuterte bevor er Ihre Lieblichkeit
Prinzessin Dorothea I. sowie Seine Tollität Prinz Alexander I. (Pfaff)
präsentierte.
Das Prinzenpaar übernahm sofort die närrische Regierung, kam
aber zur Begeisterung des Publikums nicht umhin, sich selbst und
die hochprozentigen Überredungskünste seiner närrischen Berater
vorzustellen. Offiziellen Charakter bekam die Regierungsübernahme
mit der Schlüsselübergabe durch "Hausherr" Kurt Schölch, der
keinerlei Probleme mit der neuen Herrschaft hatte, die ja
bekanntermaßen sehr kurz sein wird. Um so pfiffiger und kurzweiliger
präsentierte sich das Programm der Turmspatzen, musikalisch bestens
bereichert durch Albrecht und Andreas Hensch aus Bürgstadt,

witzig moderiert von dem Team Norbert Schnetz, Siegried Walz
und Norbert Nesnidal aus dem Siebenerrat, dem außerdem noch
Hubert Halli, Manfred Schölch, Rudi Rechner, Michael Indra und
Sebastian Repp angehörten.

Man freute sich über die Abordnungen aus Schloßau und Limbach,
und war erstaunt, wie intensiv sich das Gastgeschenk der
"Wulle Wack" auf die traditionelle, aber nicht allgemein bekannte
Anbetung der Sendetürme bezog.

Bereits zum Programmauftakt fuhr man mit Nachwuchsbüttentalent
Susanne Walz schwere Geschütze auf. Wenn der Tag eines
Teenagers schon mit dem Gemecker der Eltern übers schwere
Aufstehen, zu sexy Kleidung oder zuviel Make Up beginnt, kann
schließlich jeder den Wunsch "Ach wenn ich doch schon 18 wär'",
nachempfinden. Susanne Walz blieb jedoch auf dem Teppich,
denn wie das mit 18 dann wirklich ist, will sie dem Publikum dann
in zwei Jahren verraten.

Schwungvoll starteten anschließend die "Crazy Girls" zu
Musik der 70-er und 80-er durch, und sie brachten wirklich
Pfeffer auf die Bühne. Unter der Choreographie von
Anna Rögner und Marina Schölch hatten sich Mona Neugebauer,
Lisa Rögner, Stefanie Schölch, Lena Brenneis, Lisa Rippberger,
Julia Herkert, Lorena Lenz, Carolin Walz und Melanie Streun
zu dieser Gruppe neu formiert.

"Scheich" Franz Brenneis brachte das Narrenvolk mit ebenso
hintersinnigem wie trockenen Humor auf den Boden der
"Sprit"-Tatsachen. Dabei erläuterte er, wie man versucht,
den explosionsartigen Preisanstieg desselben zu kompensieren
bzw. einzusparen. Denn "es dreht sich alles um den Euro,
also dein Geld". Und er sprach seinen Zuhörern aus dem Herzen,
als er von der Notwendigkeit der immer weniger werdenden Raucher,
den teilweise unsinnigen Stromeinsparungen, der Abzocke durch
Maut und dem Boom von Radrennen dozierte.

Nach soviel Wüstenlandschaft kam der "Wilde, wilde Westen"
durch die Tanzgruppe "Relaxx" aus Scheidental wie gerufen.
Stefanie Repp, Marina Schäfer, Nicole Scheuermann,
Melanie Friedel, Jeanette Hoffmann, Andrea Galm, Sabrina Hofmann,
Tatjana Schork und Elena Scheuermann zauberten einen guten Hauch
"Shiloh Ranch" und "Rauchende Colts" im "Spatzennest", und keine
verlor dabei ihren glitzernden Cowboyhut. Respekt!

Mit heftigen Zwerchfellattacken bombardierten daraufhin die
örtlichen Büttenstars Anita Rechner und Birgit Halli ihren großen
Fanclub. Mit viel Charme erzählte das von Parkinson geschüttelte
"Mariechen" ihrer Freundin von der ihr aufgezwungenen Kur in
Bad Kissing. "Weesch du wie schwer des isch, bei dem Gschüttel,
a volles Glas Heilwasser bis zum Mund zu bringe?", da brachte
nur die "Französische Trinkhalle" Abhilfe. Doch noch schwieriger
war für die "ältere Dame" der Umgang den "Schöttongs" in der
Spielbank. Woher sollte sie wissen, dass das Spielgeld umgetauscht
werden kann, z. B. in Kopfwehtabletten.

Als "elf Zwerge aus den Donebacher Bergen" präsentierte der FCD,
genauer Uwe Kühner, Christopher Coates, Dieter Dietrich,
Johannes Schnetz, Martin Repp, Werner Nicky, Sebastian Schnetz,
Sebastian Herkert, Andre Hört, Horst Kaufmann und Manuel Frank,
seinen Männertanz. Und die Jungs konnten stolz auf sich sein,
denn sie hatten nur ein paar Tage Probezeit und keine Trainerin,
und schafften dennoch einen würdigen und sehr rhythmischen
Schautanz mit Biss.

Selbst wenn in Donebach die Straßenlampen jetzt bereits um
23 Uhr ihren Dienst kündigen, "Das kann doch einen Sämann
nicht erschüttern". Humor und Tatkraft sind sein Markenzeichen,
und so übernimmt er gern das Ehrenamt des Nachtwächters.
Das hat seine Vorteile, denn er weiß genau, was im Ort vor sich geht,
wer zuhause ist und wer nicht. Es bleibt ihm nichts mehr verborgen.

Doch offensichtlich nicht nur ihm, denn auch die "Supermänner"
Rüdiger von Bergmann, Manfred Damm, Erich Schnetz, Alois Köhler,
Erwin Hermann, Edwin Farrenkopf und Bernhard Blumenschein klärten
die Frage: "Lebt denn der alte Holzmichel (aus Preunschen sowie
etliche weitere Personen mit örtlichem Bekanntheitsgrad) noch?".
Beim Holzmichel wirkte jede Menge Viagra, bei den anderen genügte
ein Tipp bzw. ein Lockvogel,

bevor im Anschluss Christopher Coates, Sebastian Schnetz,
Sebastian Herkert, Andreas Frank und Alexander Walz vom
"Milchhäusle Donebach" in einer speziellen Günter-Jauch-Show
so einiges über Dieter Bohlen und einige Donebacher in Erfahrung brachten.

Weitere örtliche Internas deckten Ortsscheller Norbert Schnetz
und Tagesschausprecher Dieter Rögner auf. Man erfuhr u. a.
von einer absolut erfolglosen Wildsau-Treibjagd, einer um so
erfolgreicheren Mörschenhardter Hausschlachtung und von
den Schneeräumdiensten der Gemeinde an ausschließlich schneefreien Tagen.

Als fetzigen Schlusspunkt vor dem großen Finale präsentierte
die "Powergang" mit Anna Rögner, Karina Brenneis, Tanja Damm,
Astrid Brenneis, Marina Schölch, Eva-Maria Schäfer,
Anna-Lena Schwab, Carolin Böchler und Carina Frank zur
Musik in Techno-Richtung Kondition, Sportlichkeit und Grazie.