Herzlich Willkommen beim FC Donebach 1949 e.V.
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1. Mannschaft des FC Donebach ---  Landesliga Odenwald 2010/2011 ---  1.Vorsitzender: Norbert Schnetz
Trainerwechsel beim FC-Donebach
Bereits in der vergangenen Woche trat Sven Törke von seinem Traineramt beim Fußball-Landesligisten FC Donebach zurück.
Törke zog damit die Konsequenz aus dem derzeitigen letzten Platz in der Tabelle. Die sportliche Verantwortung übernahmen
bereits beim überraschenden 3:3 der Donebacher am Sonntag in Uissigheim die beiden Aktiven Jens Schobert und Johannes Schnetz.
Vorsitzender Norbert Schnetz; "Diese Regelung gilt bis zur Winterpause. Sollte sie sich bewähren, werden wir sie fortführen".


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FC Daudenzell - FC Donebach 3:2

Torschützen (FC Donebach): A. Walz, M. Schnetz
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FC Donebach - Gerlachsheim 1:3

Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört, Fenzl, Hemberger, Walz (61. Haber), M. Schnetz (89. Frank), S. Schnetz, Blumenschein, Schobert (67. Böhle), Halli.

Gerlachsheim: Sack, Ziegler, Schramm, Przerwok, Stein, Cosgun, Holler (89. Mohn), Neudecker, Weimert, Krämer (79. Gotthard), Heissenberger (89. Nachtmann).

Tore: 1:0 (56.) Blumenschein, 1:1 (62.) Krämer, 1:2 (64.) Heissenberger, 1:3 (81.) Cosgun. - Schiedsrichter: Ott (Eggenstein). - Zuschauer: 180.

Die Anfangsphase verlief unspektakulär mit wenigen Torraumszenen. Dann erarbeiten sich die Gäste mehr Spielanteile, sie spielten sich aber kaum Chancen heraus und so blieb es bei einer mittelmäßigen Landesligapartie. In der zweiten Hälfte kam etwas mehr Leben in die Partie. In der 54. Minute schoss Walz aus der Drehung, doch Sack parierte. Nur wenige Minuten darauf erzielte Blumenschein die Führung für den FCD, da Torhüter Sack den straffen Flachschuss aus der zweiten Reihe nach mehreren Aufsetzern falsch einschätzte. In der 62. Minute setzte sich Krämer sich bei einem Angriff gegen seine Gegenspieler durch. Nachdem sein erster Schuss am Posten landete, erzielte er im Nachsetzen den Ausgleich. Nur zwei Minuten danach wurde Heissenberger nach einem Angriff über die Flügel zentral angespielt und erzielte die 2:1-Führung für Gerlachsheim. In der Schlussphase erzielte Cosgun noch das 1:3.
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SV Nassig - FC Donebach 5:0

Nassig: Schwind, Diehm, Giuffrida, Semmler, Klein (70. Baumann), Köhler, A. Gegenwarth, C. Gegenwarth, Ph. Gegenwarth (66. Schmid), Anhölcher, Ebeling (76. Kempf).
Donebach: Fertig, Büchler (29. Fenzl), Boehle, Hemberger, Walz, M. Schnetz, S. Schnetz, Mechler, Blumenschein (75. Hört), Schobert, Halli (46. Müller).
Tore: 1:0 (34.) Klein, 2:0 (36.) Semmler, 3:0 (74.) Schmid, 4:0 (81.) Anhölcher, 5:0 (87.) Schmid. - Schiedsrichter: Ander (Nussloch). - Zuschauer: 150

Nassig begann mit viel Engagement und gestaltete das Spiel über weite Strecken der ersten Halbzeit überlegen. Schon nach sieben Minuten köpfte Ebeling an den Pfosten. Donebach verteidigte geschickt. Dadurch verlor die Heimmannschaft ihre Linie und es gab immer wieder Abspielfehler im Aufbau. In der 33. Minute nahm sich Klein ein Herz, umkurvte fünf Gegenspieler mitsamt dem Torhüter und schob den Ball ins gegnerische Tor zum 1:0. Keine drei Minuten später fiel bereits das 2:0. Anhölcher legte auf Semmler auf. Der traf aus 20 Metern das Donebacher Gehäuse. Nassig wurde jetzt ein wenig leichtsinnig. Dies wurde fast bestraft. M. Schnetz traf jedoch nur die Latte. Im Gegenzug schoss P.Gegenwarth allein vor dem Keeper am Tor vorbei. In der zweiten Halbzeit spielte weiter der SV Nassig in eine Richtung. In der 50.Minute rettete noch der Pfosten, doch dann legte Schmid ein Solo über die Hälfte des Platzes hin und erhöhte auf 3:0. Danach ergab sich Donebach seinem Schicksal und Nassig hatte leichtes Spiel. Anhölcher und wiederum Schmid erhöhten zum 5:0-Endstand.
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FC Donebach - VfR Uissigheim 5:2

Donebach: Fertig, Nesnidal (52. Müller), Hört, Büchler, Böhle, Hemberger, Walz ( 52. Blumenschein), M. Schnetz (64. Mechler) , S. Schnetz, Schobert, Halli.

Uissigheim: Freudenberger (33.Uehlein), Walz (13. Heerd), Rüttling, Oberst, Djapa, Johan-nes (52. Reimann), Spreitzenbarth, Heer, Mohr, Schmitt, Lotter.

Tore: 0:1 Oberst (23.), 1:1 M. Schnetz (30.), 2:1 Nesnidal (34.), 2:2 Oberst (38.), 3:2 M. Schnetz (48.), 4:2 M. Schnetz (52.), 5:2 Müller (88.). - Schiedsrichter: Dermici (Mannheim). - Zuschauer: 180.

Beide Mannschaften starteten vielversprechend in die Partie und hatten je eine Chance. In der 23. Spielminute war es dann Oberst, der den VfR mit einem strammen Schuss aus der zweiten Reihe in Führung brachte. Nach einer halben Stunde hatte M. Schnetz mehr Glück im Abschluss und erzielte nach schönem Zuspiel durch Schobert den Ausgleich. Nur vier Minuten später stand Nesnidal goldrichtig und köpfte einen Eckball unhaltbar über die Linie. Fast im Gegenzug setzte sich Heerd rechts durch, dessen Flanke nutze Oberst per Kopf zu seinem zweiten Treffer: 2:2. Auch nach dem Seitenwechsel setze sich das torreiche Spiel fort, und so schraubte der brandgefährliche M. Schnetz das Ergebnis in wenigen Minuten auf 4:2 hoch. In der Folgezeit nahmen beide Mannschaften etwas Tempo aus dem Spiel, und der FCD zog sich in die eigene Hälfte zurück und verwaltete den Spielstand. Die Hausherren suchten nun ihr Glück in weiten Bällen und hatten noch Chancen durch Konter, vor allem durch Müller, die einzige Spitze. Die Gäste hatten wesentlich mehr Spielanteile, aber sie erspielten sich keine zwingenden Tormöglichkeiten mehr. Kurz vor Spielende wurde Müller für seine Laufbereitschaft belohnt. Nach schöner Zusammenarbeit mit Böhle umspielte er den Torwart und vollendete zum Endstand.
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TSV Höpfingen - FC Donebach 0:0

Höpfingen: A. Kaiser, Michael Böhrer, D. Mechler, Leiblein, Schießer, Bundschuh, F. Mechler, Johnson, Dietz (61. C. Kaiser), Hornbach, Bartesch.

Donebach: Fertig, Nesnidal, (46. Mechler), Hört, Büchler, Fenzl (82. Hoffmann), Hemberger, Walz (56. Müller), M. Schnetz, S. Schnetz, Böhle, Schobert.

Schiedsrichter: Boyette (Mannheim). - Zuschauer: 405.

Fußball bleibt eine ewige "Wundertüte". Dies bestätigte ein aufopferungsvoll kämpfender "David" Donebach gegen "Goliath" Höpfingen. Dabei hatte die Partie einigermaßen erwartungsvoll für den Tabellenführer durch Offensivzeichen von Hornbach, Schießer und F. Mechler begonnen. Diese entpuppten sich allerdings als viertelstündiges Anfangsstrohfeuer, ehe der Tabellenletzte selbstbewusst den Vorwärtsdrang forcierte. So setzte Aktivposten M. Schnetz nicht nur seinen Kollegen Fenzl in der 22. Minute gefährlich in Szene, sondern scheiterte wenig später mit seinem geschickt getretenen Ball am TSV-Außenpfosten. Ansonsten hatte der FC hinten alles im Griff - und vorne Michael Schnetz. Nach Wiederbeginn schien die Dietz-Elf wieder in die Offensivspur zu finden, doch bald sorgten die Gäste wieder für Entlastung. Diese schwand dann ab der 70. Minute, als Bundschuh für "Flo" Mechler als Vorbereiter agierte. Nun wirbelte der eingewechselte Chris Kaiser mehrmals im FC-Strafraum und sorgte für knifflige Situationen. Diese überstanden die Grün-Weißen unbeschadet. Dieses Remis hatte sich Donebach verdient.
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FC Donebach - SV Osterburken 1:4

Donebach: Fertig, Hört, Büchler, Fenzl (86. Törke), Hemberger, J. Schnetz (69. Hoffmann), M. Schnetz, S. Schnetz, Böhle (46. S. Nesnidal), Schobert, Halli.

Osterburken: Lang, Hübl, Panzer (84. Wohlgemut), J. Siemens, Wrana, Blatz, E. Siemens (76. Pfeiffer), Wagner, Baumann (36. Hofmann), Wunsch, Letzgus.

Tore: 0:1 (14., Elfmeter) Blatz, 0:2 (48.) E. Siemens , 0:3 (55.) Baumann , 0:4 (69.) Blatz , 1:4 (72.) Fenzl. - Schiedsrichter: Schlagloth (Heidelberg). - Zuschauer: 120.

Auf Grund erheblicher Personalsorgen stellte sich beim FC Donebach der frühere Trainer Sven Törke zur Verfügung und wurde kurz vor dem Schlusspfiff eingewechselt. Doch konnte er seinem ehemaligen Team nicht helfen. Die Partie der beiden vom Abstieg bedrohten Mannschaften entschied der SV Osterburken letztlich ungefährdet für sich. Schon in der 14. Minute verwandelte Blatz einen Strafstoß zur Führung der Römerstädter, die kurz nach der Pause innerhalb von sieben Minuten zwei Treffer nachlegten. Zunächst besorgte E. Siemens das 0:2, dem Baumann das 0:3 folgen ließ. Mit seinem zweiten Treffer markierte Blatz in der 69. Minute das 0:4. Damit war die Begegnung gelaufen. Zwar gelang Fenzl drei Minuten später der Anschlusstreffer zum 1:4, doch entpuppte sich dieser Treffer am Ende nur als Ergebniskosmetik.
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SG Auerbach - FC Donebach 3:1

Auerbach: Neumeyer, Fischer, St. Grünewald, Grab, Treu (53. S. Gebhardt), Frey (78. Pfeiffer), Painer, Stapf, Blatz (86. Klingmann), S. Grünewald, Henke.
Donebach: Fertig, Volk, Hört (51. J. Schnetz), Büchler, Schäfer (75. Nesnidal), Haber, Fentzl, Hemberger, M. Schnetz, S. Schnetz, Schobert.
Tore: 1:0 (12.) Frey, 2:0 (30.) Frey, 2:1 (53.) J. Schnetz (53.), 3:1 (82.) Henke. Schiedsrichter: Federlechner (Karlsruhe). - Zuschauer: 250.

Von Anfang an entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel, in dem Donebach für die ersten Chancen sorgte. Nach zehn Minuten kam Auerbach besser ins Spiel. Keine zwei Minuten später stand Frey parat und markierte nach einem schönen Spielzug das 1:0. Auerbach versuchte nun, das Spielgeschehen zu kontrollieren, und nach einem "Zuckerpass" von Grab war es wiederum Frey, der in der 30. Minute mit einem Heber den Gäste-Keeper überwand und auf 2:0 erhöhte. Auerbach hatte nun das Spiel in der Hand, und so ging die SG mit einer verdienten Führung in die Halbzeitpause. Nach dem Seitenwechsel ein unverändertes Bild. In der 51. Minute kam bei Donebach Johannes Schnetz ins Spiel. Keine zwei Minuten später tauchte dieser vor der Abwehr der SGA auf und markierte den 1:2-Anschlusstreffer. Auerbach war nun bemüht, wieder die Kontrolle über das Spiel zu gewinnen, tat sich aber nun schwer, obwohl es einige Konterchanchen gab. In der 82. Minute war es dann Henke, der die Fans der SGA erlöste und nach einer Hereingabe von Grab das 3:1 für Auerbach markierte. Für die SG Auerbach war dieser Erfolg der dritte Sieg in Folge.
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TSV Buchen - FC Donebach 10:0
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FC Donebach - TSV Oberwittst. 4:1

Donebach: Fertig, Volk, Hört, Büchler (89. Böhle), Fenzel, Hemberger, J. Schnetz (84. Mechler), M. Schnetz (82. Haber), S. Schnetz, Schobert, Blumenschein.

Oberwittstadt: Hügel, J. Friedlein, Müller, Meister ( 67. Weber), Kunkel ( 75. Jerabek), Schledorn, Kolbeck, Arnold, Kern, Walz, R. Friedlein.
Tore: 0:1 ( 33.) Kern, 1:1 (37.) J. Schnetz, 2:1 (42.) Büchler, 3:1 (81. M. Schnetz), 4:1 (89.) Haber. - Schiedsrichter: Siegl (Hüffenhardt). - Zuschauer: 270.

In dem packenden und umkämpften Spiel hatten die Hausherren bereits in der Anfangsphase einige aussichtsreiche Tormöglichkeiten. Schon früh setzte sich M. Schnetz durch, er scheiterte jedoch am Pfosten. In der 11. Minute parierte FC-Schlussmann Fertig einen strammen Schuss von Kern. Und auf der anderen Seite klärte J. Friedlein einen Schuss von Schobert auf der Linie. Nach einer guten halben Stunde konnte Kern den aus dem Tor eilenden Keeper Fertig überwinden: 0:1. In der 37. Minute markierte Spielertrainer J. Schnetz mit einem unhaltbaren Schuss in den Winkel den hoch verdienten Ausgleich. Kurz vor der Halbzeit legten die Hausherren nach. Keeper Hügel wehrte einen Schuss von M. Schnetz ab, im Nachschuss erzielte der engagierte Büchler das 2:1. Auch die zweite Halbzeit begann mit Chancen auf beiden Seiten, doch mit der Zeit wurde die Partie etwas "entschleunigt" und verlagerte sich mehr ins Mittelfeld. Die Schlussphase musste der FCD in Unterzahl bestreiten, doch konnte er in der 81. Spielminute die Partie vorzeitig entscheiden. M. Schnetz verwandelte einen an ihm verschuldeten Foulelfmeter souverän zum 3:1. In der letzten Minute der regulären Spielzeit wurde Fenzel ebenfalls im Strafraum gefoult, und Haber verwandelte den Elfmeter unhaltbar zum 4:1-Endstand.
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FC Grünsfeld - FC Donebach 3:2

Grünsfeld: Withopf, Hehn, H. Wagner, Himmel, Weber, Seubert, Fischer (90. Kraft), Molitor (72. Müller), weigand, H. Heer (80. Mittnacht), Wortmann.

Donebach: Fertig, Volk, Hört (40. Mechler), Büchler (75. J. schnetz), Schäfer (63. Fenzl), Haber, M. schnetz, S. Schnetz, Blumenschein, Schobert, Halli.

Tore: 1:0 (47.) Heer, 2:0 (62.) Molitor, 2:1 (70.) M. Schnetz, 3:1 (82.) Mittnacht, 3:2 (90.) M. Schnetz. - Besondere Vorkommnisse: Uwe Withopf (FC Grünsfeld) hält zwei Elfmeter. - Gelb-Rote Karte: Rene Volk (40., wiederholtes Foulspiel). - Schiedsrichter: Hakan Peker (Kraichtal). - Zuschauer: 90.

Auf insgesamt sechs Stammspieler musste der Gastgeber seine Heimmatch gegen den FC Donebach bestreiten. Trotzdem gehörten die ersten Minuten und die ersten Möglichkeiten dem FC Grünsfeld. Doch Weigand und Seubert vergaben jeweils. Ab der zehnten Minute kam der Gast besser ins Spiel und das Match wurde ausgeglichener. In der 15. Minute wurde der agile Schnetz Michael im Strafraum zu Fall gebracht und es gab Strafstoß für die Gäste. Haber schnappte sich das Leder, fand aber in Uwe Withopf seinen Meister. Nur 60 Sekunden später schlug wieder die Stunde für Teufelskerl Withopf, denn erneut konnte er einen weiteren FCD-Strafstoß abwehren. Nach diesen brisanten Minuten beruhigte sich das Spiel wieder und beide Teams egalisierten sich im Mittelfeld. Kurz vor dem Seitenwechsel bot sich dem reaktivierten Holger Heer die Möglichkeit, seine Farben in Front zu schießen, doch scheiterte er knapp. Nach der Pause erhöhte der Gastgeber das Tempo. Und dieser Einsatz wurde prompt belohnt. Tim Wortmann bediente Holger Heer kurz vor der Strafraumgrenze und dieser markierte mit einem platzierten Flachschuss die Führung für die Hausherren. Während die Heimelf es nun mit spielerischen Mitteln versuchte agierten die Gäste zunehmend mit langen Bällen. Hierbei wurde immer wieder der pfeilschnelle Schnetz im Offensivbereich gesucht. In der 62. Minute ging es dann ganz schnell. Ein weiter Withopf-Abschlag fand Weigand, dieser schickte Hannes Wagner steil und dessen stramme Hereingabe netzte Molitor mit einem Fernschuss aus 16 Meter zum 2 : 0 ein. Ein Freistoß zirkelte Michael Schnetz gekonnt in den rechten Torwinkel. Die Gäste drückten plötzlich und Haber traf nur die Querlatte. Nach dieser Schrecksekunde wurde die Weigand-Elf wieder aktiver. In der 82. Minute schickte Hannes Wagner den kurz zuvor eingewechselten Mittnacht auf die Reise. Dieser schaltete den Turbo ein und tunnelte Fertig zum 3 : 1. In der Nachspielzeit gelang den nie aufstecken Gästen noch der Anschlusstreffer durch Michael Schnetz.
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FC Donebach - FC Daudenzell 1:2
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FC Donebach - SV Königshofen 2:1

Donebach: Fertig, Volk (83. Coates), Hört (51. Böhle), Büchler, Schäfer, Haber, M. Schnetz, S. Schnetz, Mechler (89. J. Schnetz), Blumenschein, Halli.

Königshofen: Moschüring, Bender (70. Tunc), Neckermann, Herbst, Silberzahn, Görlitz( 54. Schmidt), Arias ( 79. Schmitt), Tiefenbach, Burkhard, Essomba, Volkert.

Tore: 1:0 (7. ) M. Schnetz, 1:1 (21.) Essomba, 2:1 (41.) M. Schnetz. - Schiedsrichter: Treiss (Heidelberg). - Zuschauer: 120.

Die Hausherren starteten gut in die Partie und setzten die Gäste von Beginn an unter Druck. Bereits in den ersten Minuten sah man dem jungen FC-Team an, dass es vor Motiva-tion und Entschlossenheit strotzte. So ging der FCD bereits in der siebten Minute durch den agilen M. Schnetz mit 1:0 in Führung, der den Treffer mit einem sehenswerten Fallrückzieher erzielte. Nur fünf Minuten später hatte Haber das 2:0 auf dem Fuß, aber er scheiterte an Moschüring. Danach setzte der Königshofen auch erste Akzente setzen. In der 21. Minute ließ der spielstarke Essomba die FC-Abwehr alt aussehen und erzielt durch eine schöne Einzelleistung den Ausgleich. In der 32. Minute hatten die Gästefans bereits den Torjubel auf den Lippen, als nach zwei bereits abgewehrten Torschüssen Volkert aus kurzer Distanz abzog. Doch Volk klärte auf der Linie. Im gesamten Spiel bereitete M. Schnetz der SV-Hintermannschaft massive Schwierigkeiten. So war es wiederum Schnetz, der in der 41. Minute nach einem langen Pass seinen Gegenspieler hinter sich ließ und kaltschnäuzig das Leder vorbei am Torwart ins Netz beförderte. Kurz nach Anpfiff prüfte Essomba Schlussmann Fertig, und nur kurz danach beweist sich SV-Torwart Moschüring an einem schönen Schuss von M. Schnetz. Danach neutralisierten sich beide Teams weitestgehend, wobei dir Gäste mehr Spielanteile zu verzeichnen hatten. Der FCD versuchte, das Ergebnis zu verwalten. In der Schlussphase waren die Messestädter das bessere Team, sie wirkten aber selten besonders einfallsreich.
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FC Donebach - DJK Unterschüpf 1:1

Donebach: Fertig, Volk (45. Mechler), Büchler, Schäfer, S. Schnetz, Halli, J. Schnetz, Blumenschein, Fenzl, Haber, M. Schnetz.

 Unterschüpf: Deubel, Schindler (42., Beetz), Lindner, Freudenberger, Kraus, Würzberger, Koslow, Rückert, Walter, Cosgun, Faulhaber.

Tore: 0:1 (37.) Walter, 1:1 (41.) Schäfer. - Schiedsrichter: Brand (Bad Wimpfen). - Zuschauer: 140.

Personell geschwächt begann der FC Donebach verheißungsvoll. Auch der TSV war durch Standards gefährlich. Doch die Standards sollten in dem Spiel die Waffe beider Mannschaften bleiben. Aus dem Spiel heraus kam wenig zustande, so dass Torchancen Mangelware blieben. Eine Hereingabe von J. Schnetz sprang von dem steinharten Boden so gefährlich auf, dass der TSV-Schlussmann Deubel gerade noch zur Ecke klären konnte. Mit der ersten gefährlichen Aktion der Gäste erzielte Walter in Stürmermanier nach einem Freistoß das 1:0, nachdem Rückert ihn freigespielt hatte (37.) . Doch die Antwort der Heimakteure ließ nicht lange auf sich warten. So war es ebenfalls nach einem Freistoß, als Schäfer aus einem Getümmel heraus den Ausgleich in der 41 Minute erzielte. Nach dem Wechsel erhöhte Unterschüpf das Tempo. Die beste Chance hatte wieder Walter, doch der Ball sprang vor ihm tückisch auf, so dass er ihm über den Fuß flog und die Chance zunichte war. Doch auch der FC war durch Konter gefährlich.
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Eintr. Walldürn - FC Donebach 5:1

Walldürn: Thoma, Ch. Spreitzenbarth, Burkhard (76. A. Haun), Mechler, St. Berberich, Stich (69. Hertel), Neeb, R. Haun, De. Kerec, Fischer, Turra.

Donebach: Fertig, Volk, Hört (45. Halli), Büchler, Schäfer, Haber (83. J. Schnetz), Hemberger, Rögner, M. Schnetz (74. S. Schnetz), Schobert, Blumenschein.

Tore: 1:0 (21.) Turra , 2:0, 3:0 (45., 55.) R. Haun , 3:1 (61., Handelfmeter) Haber, , 4:1 (71.) Neeb , 5:1 (90.) A. Haun . - Rote Karte: Schobert (47.). - Schiedsrichter: Schumann (Igersheim-Harthausen). - Zuschauer: 100.

Die Gastgeber spielten vor ihrem Anhang ganz gefällig, aber Turra wurde noch zweimal wegen Abseits "abgewunken". Nach 21 Minuten war es dann aber doch soweit: R. Haun war durchgebrochen und seine Hereingabe wuchtete Turra zum 1:0 ins Netz. Aber auch die Gäste waren nicht müßig und hätten fast im Gegenzug den Ausgleich erzielt. Dann der Auftritt von M. Schnetz, er tanzte drei Gegenspieler aus, aber sein Schuss klatsche Thoma zur Ecke ab. Im Gegenzug fast das 2:0, aber Neeb war zu überrascht, so ging sein Kopfball nicht nur am Torwart, sondern auch am Tor vorbei. Kurz vor der Pause setzte Turra das Spielgerät nur knapp neben den Pfosten. Dann aber in der 45. Minute doch noch das 2:0: Auf Hereingabe von Turra setzte R. Haun den Ball ins Netz. In der 47. Minute eine unnötige Aktion der Gäste. Schobert foulte den durchgebrochenen Neeb und bekam dafür vom Schiedsrichter die Rote Karte. Nach einem schönen Spielzug vollendete R. Haun nach Hereingabe von Stich zum 3:0 (55.). In der 61. Minute gab der Schiedsrichter einen Handelfmeter für die Gäste, den Haber zum 3:1 verwandelte. Dann aber wieder die Walldürner: Drei Mann waren durch, Turras Abspiel netzte Neeb zum 4:1 ein (71.). In der nächsten Aktion hätte R. Haun das Ergebnis erhöhen können, schob den Ball aber leichtfertig am Kasten vorbei. Der eingewechselte A. Haun machte es dann besser, er setzte mit dem 5:1 das Endergebnis fest. Zumindest in der ersten Hälfte war es eine sehr gute Partie der Gastgeber.
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FC Donebach - VfR Gommersdorf 0:1

Donebach: Fertig,. Volk, Hört ( 60. Rögner), Büchler (82. J. Schnetz), Schäfer, Haber, Fenzl, Hemberger, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein (89. S. Schnetz).

Gommersdorf: Korn, Plasch, Hettinger, Feger, Köpfle (60. Beck), Lieb (86. Schmitt), Olkus, Bartl, Feger, Zeller (68. Mütsch), Kempf.

Tor: 0:1 (76. ) Mütsch . - Schiedsrichter: Laier (Baiertal). - Zuschauer: 130.

In einer zerfarenen ersten Hälfte gab es nur wenige Höhepunkte. Die beste Chance hatte Feger Mitte der ersten Hälfte. Nachdem Fertig zweimal parierte, zog Feger ab, doch sein Schuss strich über das Gehäuse. Zwar setzte sich M. Schnetz (FCD) öfter durch, doch wurde er immer wieder unsanft von den Beinen geholt. Als er dann einen Ellenbogen ins Gesicht gerammt bekam, gab es zur Verwunderung der Donebacher Zuschauer nur die Gelbe Karte. Nach der Pause hatte wieder Feger eine gute Möglichkeit für den Gast, doch sein Ball klatschte an den Pfosten. Auf der Gegenseite war Schnetz nach einem langen Ball frei vorm Torwart, doch dieser parierte den Schuss gekonnt. In der Endphase der Partie sollte wieder eine Entscheidung des Referees zu Ungunsten für die Heimelf gelten. Als die Gommersdorfer den Ball ins Toraus der Heimelf befördert hatten, zeigte der Schiedsrichter zur Verwunderung aller Eckstoß an. Der Gast führte schnell aus, und die Flanke beförderte Mütsch per Kopf ins Tor, was im Abstiegskampf einen Rückschlag für den FC bedeutet. Denn auch in der letzten Viertelstunde nach dem Tor war alles Bemühen der Heimmannschaft vergebens, denn der Ausgleich wollte nicht mehr gelingen. Mit ein bisschen mehr Glück in den Entscheidungen wäre eventuell ein Punktgewinn möglich gewesen.

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FC Donebach - SV Nassig 1:0

Donebach: Fertig, Volk, Hört (60. Haber), Büchler, Schäfer, Fenzl, Hemberger (76. Halli), J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein (72. S. Schnetz).

Nassig: Schwind, Diehm (76. Köhler), Kempf, Semmler (80. Giuffrida), Busemann (56. Stephan), Lausecker, A. Gegenwarth, C. Gegenwarth, P. Gegenwarth, Ebeling, Goll.

Tor: 1:0 (15.) Hemberger (Foulelfmeter). Schiedsrichter: Sertkaya (Elztal). Zuschauer:120.

Dass es für beide Mannschaften um Punkte gegen den Abstieg ging, merkte man sofort. So sah man in den ersten Minuten lediglich ein Abtasten beider Mannschaften, wobei mit zunehmender Dauer der FC Donebach die Initiative übernahm. Ein von Blumenschein erkämpfter Ball, der auf Schnetz weiterspielte, sollte die spielentscheidende Szene sein. Denn der Nassiger Gegenwarth als letzter Mann konnte Schnetz nur durch ein Foul bremsen und musste zudem das Feld verlassen. Den fälligen Elfmeter verwertete Hemberger sicher zur Führung der Heimelf. Mit einem Mann weniger versuchte der Gast das Tempo anzuziehen, doch aus dem Spiel heraus fanden er wenig Mittel, die FC-Abwehr zu knacken. Das Spiel war durch viele Fouls geprägt, was auch den Spielfluss hemmte. Nach der Pause fing es für den Gast besser an, denn bereits in der 55. Minute war auch die Heimelf nach einem Foulspiel deziemiert. Doch Nassig fiel in der Offensive nicht viel ein und so konnte auch der agile P. Gegenwarth und seine Kollegen immer wieder gestoppt werden. Der FCD blieb bei Kontern gefährlich und so hatten Schnetz und Haber die Möglichkeit, den Sack zu zumachen, scheiterten aber beide Male am SVN-Torwart Schwind. In der 80. Minute gab es die beste Chance für P. Gegenwarth, doch sein Schuss ging ans Außennetz. Die Nassiger warfen alles nach vorne, nach einem Konter in der 88. Minute aber hätte Donebach fast das 2:0 gemacht.
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VfR Gerlachsheim - FC Donebach 2:0

Gerlachsheim: Sack, Schramm, Bilancia, Stein, Cosgun, Kraut, Holler, Neudecker, Weimert, Krämer, Heissenberger.

Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört, Müller, Schäfer, Haber, Fenzl, Hemberger, Rögner, M. Schnetz, Blumenschein.

Tore: 1:0 (29.) Krämer, 2:0 (85.) Mohr. Gelb-Rote Karte: Heissenberger (VfR/55./wiederholtes Foulspiel). Schiedsrichter: Schindler (Leimen). Zuschauer: 110.-

Der VfR legte mächtig los und war fast während der gesamten ersten Spielhälfte die überlegene Mannschaft. So hätte die Mannschaft durchaus mit einer deutlicheren Führung in die Pause gehen können. Chancen waren da, doch der 1:0-Führungstreffer durch Oliver Krämer blieb die einzige Torausbeute. Alles glaubte, dass der VfR nach dem Wechsel seine Linie beibehält und weiter das Spiel macht. Aber auf einmal waren die Gäste kämpferisch die bessere Mannschaft und eroberten sich größere Spielanteile. Der Gerlachsheimer Torwart Timo Sack bewahrte in der 71. Minute seine Mannschaft mit guter Reaktion vor dem Ausgleich. Auch kurz vor dem Schluss zeigte er sich souverän und hielt sein Tor sauber. In der 85. Minute fiel dann die endgültige Entscheidung, als Marius Mohr einen der wenigen Konter mit einem Flachschuss abschloss und das 2:0 erzielte. Es war ein schwer erkämpfter Sieg gegen den Tabellenletzten.
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VfR Uissigheim - FC Donebach 3:3

Uissigheim: Uehlein, Walz, Oberst, Djapa, Johannes (63. Rüttling), Heerd (79. Pfreunschuh), Spreizenbarth, Groß (46. Reimann), Mohr, Schmitt, Lotter.
Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört (82. J. Schnetz), Müller, Schäfer, Haber (70. Herkert), Fenzl, Hemberger, M. Schnetz, Blumenschein, Halli (64. Rögner).
Tore: 0:1 (8.) Haber, 0:2 (43.) M. Schnetz, 1:2 (53.) Reimann, 1:3 (60.) Halli, 2:3 (67.) Reimann, 3:3 (71.) Oberst. Gelb-Rote Karten: Thomas Lotter (VfR/50./wiederholtes Foulspiel), Michael Schnetz (FCD/81, wiederholtes Foulspiel. Schiedsrichter: Siegl (Allfeld). Zuschauer: 150.

Die erste Möglichkeit in dieser Begegnung hatte der Gastgeber in dervierten Minute, aber der Kopfball von Manuel Heerd ging über das Tor der Gäste. Den ersten Treffer erzielte dann der FC Donebach mit einem Freistoß in der achten Minute durch Stefan Haber. Der VfR reagierte mit Wut im Bauch und kam kurz danach zu einer sehr guten Möglichkeit, die jedoch in letzter Sekunde abgeblockt wurde. Uissigheim war zwar die tonangebende Mannschaft, doch der Ausgleich wollte einfach nicht gelingen. Donebach stand mit allen Mann im eigenen 16-Meter-Raum und ließ keine weiteren Möglichkeiten zu. In der 43. Minute kam Michael Schnetz im Strafraum des VfR an den Ball und schoss zum 2:0 für die Gäste ein. Der VfR wollte in der zweiten Spielhälfte alles besser machen und ging aggressiv in die Zweikämpfe. In der 50. Minute ging Thomas Lotter in einen Zweikampf und sah für sein Eingreifen die Gelb-Rote Karte. Aber der VfR gab nicht auf und Vando Reimann erzielte in der 53. Minute den Anschlusstreffer zum 1:2. Aber nur sieben Minute dauerte die Freude, denn dann war Jonathan Halli zur Stelle und markierte den Treffer zum 3:1. Nun ging es Schlag auf Schlag und wiederum kam Vando Reimann in der 67. Minute in Ballbesitz und erzielte den Treffer zum 2:3. Vier Minuten erzielte Mario Oberst den 3:3-Ausgleich. In der 81. Minute musste auch Michael Schnetz mit dem gelb-roten Karton das Spielfeld verlassen. Der VfR drückte vehement auf das Tempo und brachte ein ums andere Mal die Gäste in Verlegenheit. Doch auch diese sorgten immer wieder für Gefahr.
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FC Donebach - TSV Höpfingen 2:6

Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört (37. Fenzl) , Schäfer, Haber, Hemberger, J. Schnetz (46. Müller), M. Schnetz, Schobert, Blumenschein(64. Rögner), Halli.

Höpfingen: Nohe, Böhrer, D. Mechler ( 46.Dorner), C. Kaiser, Leiblein, Schießer, Bundschuh, F. Mechler (Malsam), Johnson, Hornbach, Bartesch (70. Farrenkopf).

Tore: 0:1 F. Mechler (16.), 0:2 C. Kaiser (18.), 0:3 C. Kaiser (20.), 1:3 M. Schnetz (27.), 1:4 Bundschuh (35.), 1:5 Bundschuh (39.), 1:6 Böhrer (60.), 2:6 M. Schnetz (80.). - Schiedsrichter: La Rocca ( Kraichtal). - Zuschauer: 260.

Den zahlreichen Zuschauern bot sich von Beginn an ein ereignisreiches Spiel, in dem der TSV von Anfang an das Heft in die Hand nahm und den FCD gehörig unter Druck setzte. Mit breiter Brust agierte der Tabellenzweite und erarbeitete sich zahlreiche Tormöglichkeiten. F. Mechler erzielte nach schöner Vorarbeit das 0:1. Die Gäste ließen mit ihrem sehenswerten Spielzügen die gesamte FC-Defensive schlecht aussehen und die Torfolge für den TSV im Zweiminuten-Takt fort. C. Kaiser schraubte das Ergebnis mit einem Doppelpack auf 0:3 hoch. Die Hausherren waren in dieser Phase komplett von der Rolle und es gelangen nur selten Entlastungsangriffe. In der 27. Minute erzielte M. Schnetz mit einer klasse Einzelleistung das 1:3. Aber auch dieser Treffer ändert nichts an der drückenden Überlegenheit der Gäste. In der 35. Spielminute stellt der überragende Bundschuh mit dem 1:4 den alten Abstand wieder her. Und vier Minuten später köpfte er zum verdienten 1:5 ein. Auch in der Folgezeit dominierte der TSV den FCD nach Belieben und brachte die viel zu harmlosen Hausherren regelmäßig in Verlegenheit. Bis zur Halbzeit war der FCD mit dem Resultat noch gut bedient. In der zweiten Halbzeit nahm der TSV Höpfingen etwas Tempo aus dem Spiel, profitierte aber immer wiedervon Stellungsfehler. In der 60. Minute vollendete Böhrer nach einem Pass von Bundschuh zum 1:6. In der 80. Minute betrieb M. Schnetz mit dem 2:6 Ergebniskorrektur.
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SV Osterburken - FC Donebach 3:3

Osterburken: Lang, Letzgus, Hübl, J.Siemens, Bichler (76. Burkhardt), Wagner, Blatz (65. Kraut), J. Hofmann, R. Hofmann, Merz, E. Siemens (65. Wrana).
Donebach: Fertig, Hört (55. Müller), Schäfer, Haber (71. Rögner), Böhle, Hemberger, J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein, Halli.
Tore: 1:0 (21.) R. Hofmann), 1:1 (26.) Hört, 2:1 (42.) R. Hofmann, 2:2 (47.) Haber, 3:2 (63.) R. Hofmann, 3:3 (80.) M. Schnetz. Schiedsrichter: Roth (Stettfeld). Zuschauer: 190.

Die Tabellennachbarn begannen das Spiel mit viel Elan, Lauf- und Einsatzfreude. Bereits in der dritten Minute Glück für die Heimmannschaft, als Torjäger Schnetz einen Kopfball nur an die Latte setzte. Eine weitere Großchance der Odenwälder in der sechsten Minute vereitelte Osterburkens Torsteher Lang. Nach diesen "Wachrüttlern" erspielte sich der SVO eine Feldüberlegenheit. In der 21. Minute segelte eine lange Freistoßflanke über Freund und Feind auf den langen Pfosten, wo Osterburkens Goalgetter Rolf Hofmann goldrichtig stand und zur Führung einköpfte. Aber schon fünf Minuten später kassierte Osterburken den Ausgleich. Verteidiger Hört wuchtete einen lang aufs SVO-Tor geschlagenen Ball unhaltbar in die Maschen. Kurz vor der Halbzeitpause verpassten zwei Donebacher auf dem regennassen Platz einen gegnerischen Pass, Rolf Hofmann nahm dieses Geschenk gekonnt an, umkurvte noch den Torhüter und schob überlegt zur erneuten Führung ein. Halbzeit zwei begann furios. Ein Foul an der Strafraumgrenze beschert den Gästen einen Elfer, den Haber zum erneuten Ausgleich verwandelt. Die SVO-Spieler stecken dieses Gegentor erneut weg und dominieren weiter das Spiel. Mit einem herrlichen Flugkopfball gelang Rolf Hofmann mit seinem dritten Tor zum dritten Mal die Führung. Ein vierter Treffer lag in der Luft. Eine hundertprozentige Chance vergab ein Osterburkener Stürmer in der 77. Minute zwei Meter vor dem leeren Tor. So kam es wie es kommen musste. Ein Freistoß aus mindestens 35 Metern segelte durch ein Spalier vom Osterburkener und Donebacher Spielern am verdutzten Osterburkener Torhüter zum 3:3 ins Netz.
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FC Donebach - SG Auerbach 3:3

Donebach: Fertig, Nesnidal ( 64.Böhle), Hört (46. Halli), Büchler, Schäfer, Haber, Hember-ger, J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein ( 73. Müller).

Auerbach: Neumeyer, Fischer, J. Grünewald, Grab, S. Treu, Frey (79. Blatz), Painer, D. Treu, Haber, S. Grünewald, Henke.

Tore: 0:1 Frey (57.), 0:2 D. Treu (63.), 1:2 Schäfer (80.), 2:2 Müller (86.), 2:3 Henke (89.), 3:3 Haber (93., Fouelelfmeter). - Schiedsrichter: Reinhart (Heckfeld). - Zuschauer: 200.

Die erste Phase des Spiels war vom gegenseitigen Abtasten geprägt. Erst in der 38. Minute hatte Henke die erste große Chance für die Gäste, der SG-Angreifer scheiterte jedoch aus kurzer Distanz an Fertig. Wenige Minuten vor der Halbzeit war Fertig schon überwunden, aber der aufmerksame Büchler schlug die Hereingabe noch ins Aus. Kurz nach dem Seitenwechsel hatten die Fans der SGA den Torjubel schon auf den Lippen, aber Schlussmann Fertig "kratzte" Sven Grünewalds Kopfball noch von der Linie. Die bis dahin beste Chance für den FCD hatte in der 54. Minute M. Schnetz, der aber bei seinem Alleingang Schlussmann Neumeyer nicht überwand. Nur wenige Minuten darauf verwertete Frey eine Hereingabe mit dem Kopf zum verdienten 0:1. In der 63. Minute war es D. Treu, der nach einem Solo die Gästeführung auf 2:0 ausbaute. Danach kam mehr Dynamik in die Partie. So musste Torhüter Neumeyer einen Distanzschuss von Schobert parieren, und im Gegenzug zeichnete sich Fertig aus. Die Schlussphase gehörte dem FC Donebach, der nun in die Offensive ging und die Gäste unter Druck setze. In der 75. Minute hatte Stefan Haber die Möglichkeit zum Anschlusstreffer, aber sein Kopfball landet an der Latte. Wenig später hatte der FCD Pech, als S. Treu einen Kopfball von Hemberger noch auf der Linie klärte. Mehr Glück hatte in der 80. Minute Schäfer, dessen Aufsetzer zum 1:2-Anschlusstreffer führte. Nur sechs Minuten später bewies der Müller wieder seine Jokerqualitäten, als er in der heißen Schlussphase kaltschnäuzig den Ausgleich erzielte. Jetzt überschlugen sich die Ereignisse und es wurde laut im Publikum. Zuerst brachte Henke die Gäste mit in Führung, aber im Gegenzug verwandelte Haber einen an M. Schnetz verschuldeten Elfmeter zum 3:3.
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SV Schefflenz - FC Donebach 4:0

Schefflenz: Scheuermann, Bender, Leist, Winter (79. Schelski), Körber (46. T. Ruppert), Schönig, Kircher, Bahner, Schäfer, Mohr, Runkel.

Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört (53. Müller), Büchler (69. Haber), Schäfer, Böhle, Hemberger, J. Schnetz, M. Schnetz, Blumenschein, J. Halli (59. J. Schobert).

Tore: 1:0 (3.) Schäfer), 2:0 (48.) Mohr, 3:0 (68.) S. Mohr,, 4:0 (79.) M. Bahner. - Zuschauer: 200. - Schiedsrichter: Alexander Drach (Werbach).

Zweimal war die SV Schefflenz gleich zum jeweiligen Anpfiff des Schiedsrichters hellwach und legte so den Grundstein zum 4:0-Erfolg gegen den FC Donebach: In der 3. Minute setzte sich Sören Winter auf der linken Seite durch und Sebastian Schäfer verwertete seine präzise Hereingabe zur Führung. Danach hatte Sören Mohr noch die Möglichkeit nachzulegen, doch sein Freistoss landete auf der Querlatte. Langsam kamen auch die Gäste besser ins Spiel und erarbeiteten sich Möglichkeiten. Einen Freistoß der Donebacher entschärfte SVS-Keeper Martin Scheuermann. Auf der Gegenseite wurde Sören Winter im Gästestrafraum von den Beinen geholt, doch der Pfiff des Referee blieb aus. Die Donebacher waren nun im Spiel und gestalteten die Begegnung mindestens ausgeglichen, besonders die Schnetz-Brüder stellten die SVS-Abwehr immer wieder auf die Probe. Nach dem Seitenwechsel war die SVS wieder hellwach: Nach Perfekter Flanke von Markus Runkel erzielte Sören Mohr das 2:0. Die Gäste steckten noch nicht auf und SVS-Torhüter Scheuermann war nochmals gefordert gegen M. Schnetz. In der 68. Minute lief wiederum ein Angriff über die rechte Seite der SVS und Runkels Flanke fand wieder Sören Mohr der zum 3:0 einnickte. Damit war der Widerstand der Gäste endgültig gebrochen und die SV Schefflenz legte noch nach. Markus Bahner per Außenrist erzielte das 4:0. Danach lag eher noch ein höherer Sieg in der Luft als der Ehrentreffer für die Gäste.
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TSV Oberwittstadt. - FC Donebach 1:3

Oberwittstadt: Hügel, Müller, J. Friedlein (46. Noe), Weber, Meister (80. Jerabek), Ch. Schledorn, Kolbeck, Arnold, Kern, Walz (76.Thomas), R. Friedlein.
 Donebach: Fertig, Nesnidal, Hört (46. Müller), Schäfer (57. Haber), Böhle, Hemberger (68. Rögner), J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein, Halli. Tore: 1:0 (2.) Kern, 1:1 (25.) J. Schnetz, 1:2 (69.) Nesnidal, 1:3 (76.) Müller (76.).
- Schiedsrichter: Grünewald, (Auerbach) - Zuschauer: 180. - Gelb-rote Karte: Böhle (71.), M. Schnetz (86.).

Bereits in der 2. Minute gingen die Hausherren durch Jens Kern in Führung, nach feinem Zuspiel von Rainer Friedlein. In der Folge zeigten die Gastgeber das gefälligere Spiel und Jens Kern köpfte in der 10. Minute das Leder knapp neben das Gehäuse. Die Gäste setzten ab und an Nadelstiche, hauptsächlich durch die gefährlichen Schnetz-Brüder. So war es auch nicht verwunderlich, dass der Ausgleich auf das Konto der besagten Brüder ging. Michael Schnetz setzte sich auf der linken Seite durch, seine Hereingabe verwertete Johannes Schnetz in der 25. Minute per Kopf zum Ausgleich. Lange Zeit sah es nicht danach aus, dass eine Mannschaft das Spiel für sich entscheiden könnte. Nach einem Eckball war dann aber Nesnidal zur Stelle, und markierte per Kopf den Führungstreffer (69.). Für die endgültige Entscheidung der Gäste sorgte in der 76. Minute Tobias Müller, als er durch eine Einzelleistung trotz Überzahl der TSV-Abwehr auf 1:3 erhöhen konnte. Durch zwei gelb-rote Karten geschwächt, war der FC fortan vornehmlich mit Abwehrarbeit beschäftigt. Trotz einiger guter Möglichkeiten der Grün-Weißen hielt die vielbeinige Gästeabwehr dem Druck stand.
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FC Donebach - FC Grünsfeld 3:4

Donebach: Fertig, Nesnidal (53. Büchler), Hört (45. Halli), Schäfer, Haber, Böhle, J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein, Müller (70. Rögner).

Grünsfeld: Withopf, Himmel, Höfling, Wagner, Seubert, Fischer, Garcia, Weigand (73. A Wagner), Özer (88. T. Fischer), Häfner, Jörg (61. Mittnacht).

Tore: 0:1 Weigend (3.), 0:2 Himmel (9.), 0:3 Weigand (15.) 1:3 J. Schnetz (43.), 1:4 Eigentor (46.), 2:4 M. Schnetz (50.), 3:4 Haber (77.). - Besondere Vorkommnisse: Haber verschießt Elfmeter (7.) - Gelb-rote Karte: Häfner (90.). - Schiedsrichter: Ettner (Walldorf).
- Zuschauer: 160.

In der dritten Spielminute beging die Donebacher Abwehr kurz vor dem Strafraum ein unnötiges Foul. Der folgende Freistoß konnte von Torhüter Fertig nur nach vorne abgewehrt werden, und Weigand erzielte mit dem Nachschuss das 0:1. In der siebten Minute wurde Hört im Strafraum gefoult, den fälligen Elfmeter konnte Haber aber nicht nutzen. In der neunten Minute kamen die Gäste zum 0:2, nachdem Himmel eine Flanke per Kopf verwertete. Der FCD war nun in Schockstarre, was der FC Grünsfeld umgehend ausnutzte und in der 15. Minute wieder durch Weigand zum 0:3 erhöhte. In der Folgezeit kam der FCD etwas besser ins Spiel, die Torchancen für die Grün-Weißen blieben Mangelware, doch kurz vor der Pause konnte J. Schnetz nach einem Freistoß den Ball per Kopf ins lange Eck verlängern, was dem FCD neue Hoffnung gab. Nur eine Minute nach dem Wiederanpfiff gab es das nächste Schockerlebnis für die Heimmannschaft: Nach einem langen Ball war Weigand auf und davon und seinen Pass kurz vor das Donebacher Tor konnte ein FCD Abwehrspieler nur noch ins eigene Tor befördern. Wiederum kurze Zeit später meldete sich der FC Donebach erneut zurück, als M. Schnetz eine kuriose Szene zum 2:4-Anschlusstreffer nutzen konnte. In der Folgezeit drückte der FCD immer weiter und hatte zahlreiche Chancen. In der 77. Minute wurde Haber durch einen Hackentrick von Schäfer wunderbar freigespielt und konnte zum 3:4 verkürzen. Die letzten Spielminuten waren von einem wahren Donebacher Sturmlauf geprägt, doch war das Glück nicht aufseiten der Heimmannschaft.
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SV Königshofen - FC Donebach 2:1

Königshofen: Moschüring, D. Wöppel, Tucker, Hönig (46. Wolf), Silberzahn, Ulshöfer, Schmidt, Tiefenbach, Burkhard, Frank (78. Renner), Volkert (68. Arias).

Donebach: Fertig, Müller, Schäfer, Haber, Boehle, Halli (66. Büchler), J. Schnetz, Rögner (61. Hört), M. Schnetz, Schobert, Blumenschein (87. Toerke).

Tore: 1:0 (23.) Burkard, 1:1 (42.) Haber, 2:1 (47.) Burkard. - Gelb-Rote Karte: Ulshöfer (87.). - Schiedsrichter: Paulo Oliveira (Ittlingen). - Zuschauer: 430.

Vor prächtiger Zuschauerkulisse brauchte der SV Königshofen eine Energieleistung, um am Ende die drei Punkte im ersten Messeheimspiel einzufahren. Von Beginn an zogen sich die Gäste in ihre eigene Hälfte zurück und waren auf Torsicherung bedacht. Die Einheimischen taten sich schwer ins Spiel zu kommen. Zwar bestimmte das Wöppel-Team das Geschehen, ohne aber nennenswerte Tormöglichkeiten heraus zu spielen. Erst nach 20 Minuten setzte der SV den Gast mehr und mehr unter Druck. Eine herrliche Kombination über Karsten Hönig vollendete Konstantin Burkard in der 23. Minute zur Führung. Jetzt lief die Kugel deutlich besser in den Reihen der Königshöfer, doch ein unglückliches Handspiel kurz vor der Pause bescherte Donebach einen Handelfmeter. Haber nahm das Geschenk dankend an und schob sicher zum Ausgleich ein. Allerdings ließen sich die Gastgeber davon überhaupt nicht beirren und belagerten gleich nach dem Seitenwechsel die Donebacher Hälfte. Erneut ein feiner Spielzug über Jan Wolf köpfte Konstantin Burkard aus kurzer Distanz zum 2:1 in der 47. Minute ein. Nun hatten die Messestädter ihre beste Phase, versäumten es aber frühzeitig für die Entscheidung so sorgen. Sebastian Volkert und Felix Schmidt scheiterten aussichtsreich und auch der agile Konstantin Burkard hatte eine gute Möglichkeit. Zum Ende mussten die SV-Fans noch um den Sieg bangen, nachdem Donebch alles nach vorne warf, aber in der Offensive zu harmlos blieb.
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TSV Unterschüpf - FC Donebach 5:1

Unterschüpf: Deubel, Schindler, Faulhaber, Freudenberger, Kraus, Würzberger(84.Langsam), Koslow(45Ruck),Rückert(76.Burger),Cosgun, M. Walter, W. Walter.

Donebach: Fertig, Nesnidal, Halli, Schäfer, Haber( 45. Müller), Fenzl, Hemberger, J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert, Blumenschein(75. Rögner).

Tore: 1:0 (14.) Markus Walter, 1:1 (38.) Stefan Haber (Foulelfmeter), 2:1 (65.) Christian Rückert, 3:1 (72.) Tobias Würzberger, 4:1 (80.) Sören Ruck, 5:1 (82.) Jan Faulhaber. Rote Karten: Hemberger (FC/67./Notbremse), Fenzl (FC/68./Tätlichkeit). Schiedsrichter: Hauck (Offenau). Zuschauer:200.

Unterschüpf legte los wie die Feuerwehr und erzielte nach einem Freistoß durch Cosgun auf Markus Walter recht früh das verdiente 1:0. Der TSV spielt weiter nach vorne und hatte durch Wolfgang Walter und Alexander Koslow die Möglichkeit zu erhöhen. Donebach glich durch einen unnötigen, aber berechtigten Foulelfmeter im Nachschuss aus. Unterschüpf brauchte ein paar Minuten, um sich vom Schock zu erholen, nahm dann aber das Spiel in die Hand. Es blieb jedoch beim für die Gäste glücklichen Halbzeit-Remis. Mit Beginn der zweiten Halbzeit war Unterschüpf weiterhin überlegen und hatten einige Einschussmöglichkeiten. Nach einem kapitalen Torwartfehler bei einem Schuss von Cosgun staubte Christian Rückert zum 2:1 ab. Nach einer Notbremse und einer anschließenden Tätlichkeit spielte Donebach in den letzten 25 Minuten nur noch mit neun Akteuren. Der TSV spielte seine zahlenmäßige Überlegenheit gekonnt aus und erzielte nach einem schönen Spielzug das 3:1 durch Tobias Würzberger. Der Aufsteiger gab nun das Heft natürlich nicht mehr aus der Hand und erzielte durch einen wunderschönen vorgetragenen Angriff durch Sören Ruck das 4:1. Nach einem Eckball von Markus Walter erzielte Jan Faulhaber mit einem wunderschönen Kopfball das 5:1. Auch in dieser Höhe war es ein hochverdienter Sieg der jungen Schüpfer Mannschaft.
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FC Donebach - Eintr. Walldürn 3:3

Donebach: Fertig, Nesnidal, Böhle (74. Müller), Halli, Schäfer, Haber (82. Rögner), Fenzl, Hemberger (44. Blumenschein), J. Schnetz, M. Schnetz, Schobert.

Walldürn: Plett, Spreitzenbarth, Burkhardt, Fischer, Mechler, Dörfler, Neeb, Haun, Talkner, Kerec (46. Böhm), Turra.

Tore: Turra 0:1 (24.), Turra 0:2 (26.), 1:2 Fenzl (44.), 2:2 M. Schnetz (47.), 2:3 Turra (73.) 3:3 Müller (78.). - Schiedsrichter: Bundschuh (Steinbach). - Zuschauer: 220.

Beide Teams gingen von Beginn an konzentriert zur Sache und zeigten einige sehenswerte Spielzüge, die aber zu selten zu Torchancen führten und zu häufig durch Fehlpässe frühzeitig beendet wurden. Nach 24 Spielminuten wendete sich das Blatt und Turra konnte nach guten Zuspiel in den Lauf zum wichtigen 0:1 einschießen. Nur wenige Minuten darauf war es wiederum der Eintracht Torjäger Turra der geschickt von seinem Mitspieler im 16er freigespielt wurde und völlig freistehend die Führung auf 2:0 ausbauen konnte. Danach hatten die Gäste mehr vom Spiel und konnten noch weitere aussichtsreiche Torchancen verzeichnen. Erst kurz vor der Halbzeit konnten die Hausherren zurückschlagen, als Fenzl nach einem Abpraller auf 1:2 verkürzte. Fast im Gegenzug hatte Kerec das 1:3 auf dem Fuß, dieser verzog aber aus aussichtsreicher Position. Nach dem Seitenwechsel setzte sich der spielstarke M. Schnetz bei einer sehenswerten Einzelleistung auf der linken Außenbahn gegen drei Gegenspieler durch und erzielte mit einem platzierten Schuss in den Winkel den Ausgleich. In der Folgezeit war die Partie wieder völlig offen und beide Mannschaften begegneten sich auf Augenhöhe. In der 73. Spielminute nutzte Turra einen gravierenden Fehler der FC-Hintermannschaft zum 2:3. Doch FC-Trainer Törke bewies ein glückliches Händchen bei der Einwechslung, und Joker Müller erzielte vier Minuten nach seiner Einwechslung mit einem sehenswerten Schuss aus der Drehung den 3:3-Ausgleich (78.). In den Schlussminuten wurden beide Mannschaften noch einmal durch Standards gefährlich, es blieb jedoch beim verdienten Remis.
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Gommersdorf - FC Donebach 5:1

Gommersdorf: Stockert - Hettinger (80. Behringer), Stöcklein, Olkus, Bartl (55. Pilz) - Christoffer Feger (76. Mütsch), Dominik Feger, Göbel, Lieb, Köpfle, Ledwig.

Donebach: Fertig - Nesnidal, Haber, Hemberger - Müller (71. Rögner), Böhle, Halli, Schobert, Fenzl (82. Mechler), Johannes Schnetz, Michael Schnetz.

Tore: 1:0 (18.) Göbel, 2:0 (34.) Lieb, 3:0 (61.) Köpfle, 4:0 (70.) Lieb, 4:1 (88.) Rögner, 5:1 (89.) Göbel. - Schiedsrichter: Thorsten Kimling (Östringen). - Zuschauer: 150

Eine konzentrierte Leistung bot der VfR Gommersdorf in seinem ersten Heimspiel der Saison und gewann gegen den FC Donebach deutlich mit 5:1. Die mit viel Vorschusslorbeeren angereisten Gäste - sie hatten am ersten Spieltag den Titelfavoriten TSV Buchen mit 2:1 geschlagen - konnten zwar durch mehrere Freistöße vor allem im ersten Abschnitt ihre Gefährlichkeit andeuten, doch die Jagsttäler zeigten durch Lauf- und Kampfbereitschaft den Donebachern klar ihre Grenzen auf. Gerade die Doppeltorschützen Marvin Göbel und Michael Lieb zeigten sich gegenüber dem 3:3 in Unterschüpf stark verbessert und waren von den Odenwäldern schwer in den Griff zu kriegen. Der Abstaubertreffer (88.) vom eingewechselten Andreas Rögner zum 1:4 war nur eine kurze Ergebniskosmetik, denn postwendend schloss Göbel mit einem genauen Schuss zum 5:1 (89.) ab. Gommersdorf bot eine gute Mannschaftsleistung. Beim VfR kann auf eine solche Leistung aufgebaut werden.
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FC Donebach - TSV Buchen 2:1

Donebach: Fertig, Nesnidal, Boehle, Schäfer, Haber ( 71. Müller), Fenzl, Hemberger, J. Schnetz, M. Schnetz (84. Rögner), Schobert, Halli.

Buchen: Külsheimer, Stein (80. Sabo), Müller, Schneider, Reimann, Wilczek, Beckmann, Kasprzyk, Bauer, Gramlich, Kilitschawyj.

Tore: 1:0 Haber (5.), 2:0 M. Schnetz (8.) , 2:1 Reimann (27.). - Schiedsrichter: Trense (O-berderdingen). - Zuschauer: 230.

Bereits in der fünften Spielminute erzielte der FCD nach einer konfusen Situation im Buchener Strafraum, bei der sich Buchens Keeper und seine Abwehr nicht einig waren, durch Haber das 1:0. Kurz darauf kam es nach einem langen Ball auf M. Schnetz zu einem viel zu kurzen Rückpass eines Buchener Verteidigers, was M. Schnetz blitzschnell erfasste, sich den Ball schnappte und am herauseilenden Torwart vorbei zum 2:0 einschoss. Daraufhin nahm der TSV Buchen das Spiel immer mehr in die Hand und war fortan Feldüberlegen. Dadurch kamen die Gäste zu einigen guten Tormöglichkeiten, welche aber alle vom überragenden Jan Fertig vereitelt wurden. Kurz vor der Pause kam der TSV Buchen zu einem Foulelfmeter, welcher von Reimann zum 2:1 verwandelt wurde. Nach der Pause bot sich das gleiche Bild wie in Hälfte eins. Der TSV Buchen rannte an, konnte sich aber so gut wie keine zwingenden Möglichkeiten mehr erspielen, was an der hervorragenden Abwehrarbeit des FCD lag. Die gefährlichste Chance für die Gäste gab es zehn Minuten vor dem Spielende als Kilitschawyj aus etwa 25 Metern abzog und den Ball an den linken Pfosten setzte. Alles in allem war der FCD Sieg zwar etwas glücklich, durch die starke kämpferische Leistung aber nicht unverdient.
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 Abergläubige Menschen sehen die 13 als Unglückszahl. Die Fußballer des FC Donebach zählen allerdings nicht zu dieser Spezies, denn sie beendeten die vergangene Saison auf Tabellenplatz 13. Und diese Position bescherte der Elf um Trainer Sven Törke ein weiteres Jahr in der Landesliga. Doch ehe die Wiese gemäht war, mussten sich die Donebacher im Endspurt mächtig strecken. Mit einem 1:0-Erfolg gegen den Vize-Meister VfR Uissigheim wickelten sie den Klassenerhalt am letzten Spieltag in trockene Tücher.
Der Torschütze in der Partie gegen Uissigheim hieß Udo Hemberger, seines Zeichens Torschützenkönig der Liga. Hembergers 22 Treffer standen als Klassenerhaltsgarantie. Doch Hemberger verabschiedete sich nun in Richtung VfR Scheidental, so dass künftig andere Kicker in Gemeinschaftsarbeit die Torjäger-Lücke schließen müssen. „Sein Weggang schmerzt, anders kann man es nicht bezeichnen“, verrät Sven Törke, der sich mit seinen Eleven erneut anschickt, das Abenteuer namens Klassenerhalt zu bestehen. Gerne hätte er noch diesen oder jenen ganz erfahrenen Haudegen im Team, doch steht allein der Wunsch als Vater dieses Gedankens.
Für den Coach ist es kein Thema, über finanzielle Investitionen in kickendes Personal nachzudenken, „denn es ist müßig über Geld zu reden, das man nicht hat.“ Doch nicht nur deshalb setzt der FC Donebach auf den eigenen Nachwuchs. Schon seit Jahren folgen die Donebacher ihrer Nachwuchs-Philosophie, mit der sie schon zu Zeiten des Trainers Peter Seuß erfolgreich waren. Apropos Seuß: Der erfahrene Fußball-Experte zieht als Abteilungsleiter im Hintergrund die Strippen. Auch Christian Hört (Wechsel zum SV Robern) sowie Fabian Wien (Wechsel zur SG Rothenberg) adäquat zu ersetzen, lautete nun die Aufgabenstellung des Duos Seuß/Törke. „Ich bin froh, dass Frank Fenzl vom SV Aglasterhausen zu uns gekommen ist. Er bringt Landesligaerfahrung mit und kann Fabian Wiens Position übernehmen“, betont Törke.
Aber auch die jungen Fußballer aus der FC-Jugendabteilung wie Holger Schüßler sowie Markus Böhle sind keine Greenhorns, denn sie haben bereits Landesligaluft geschnuppert. Hinzu kommen noch so genannte Perspektivespieler, die Talent mitbringen, jedoch noch etwas Zeit brauchen. „Es hat funktioniert, junge Leute heranzuführen. Nun müssen sie das Sprungbrett nutzen und den nächsten Schritt machen“, so Törke. „Und es ist schön zu sehen, wenn junge Spieler den Sprung schaffen.“
Der Donebacher Coach weiß, „dass wir in jedem Spiel Top-Leistungen abrufen müssen, um in der Landesliga bestehen zu können.“ Gleichwohl wird er – wie seither – auch künftig nicht die Ergebnis-Architektur in den Vordergrund stellen, sondern auf Erlebnis-Fußball achten. Fußball spielen, nicht Fußball arbeiten, so lautet sein Credo auf dem Weg der Entwicklung seiner jungen Truppe.
Wird Sven Törke auch selbst wieder die Fußballschuhe schnüren? „Ich halte mich fit, springe aber nur im Notfall ein und wenn ich mir sicher bin, dass ich der Mannschaft mehr helfen kann als ein junger Spieler“, sagt der 36-jährige Trainer, der sich in Donebach wohlfühlt, weil er ohne störende Nebengeräusche sein Entwicklungskonzept umsetzen kann.
               (Von Hubert Waldenberger)

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BFV-Hoepfner-Cup
 FC Donebach - SpVgg Neckarelz 1:2


 

Die  Torflut für die SpVgg  Neckarelz blieb aus, da der FC Donebach mit einer kompakten Defensive und einem glänzend aufgelegten Torhüter, Jan Fertig, seinen Kasten lange Zeit sauber halten konnte. Nach 27. Minuten war es aber dann soweit, nach einem Eckball ging  Neckarelz mit 1:0 durch Denis Bindnagel in Führung.  Nun dachte wohl jeder, dass die erwartete Torflut  einsetzen würde, doch  der quirlige  Michael Schnetz machte den Neckarelzern einen Strich durch die Rechnung. In der 34. Minute überlief  Michael Schnetz die gesamte Neckarelzer-Abwehrreihe  und schob das Spielgerät  unhaltbar  ins lange Eck. Die Freude der zahlreichen FCD-Anhänger dauerte nur bis zur 44. Spielminute. Bevor das souverän leitende Schiedsrichtergespann zur Halbzeitpause abpfeifen konnte, brachte Heiko Throm  seine Farben nach einem Eckball wieder in Front. In der 2. Halbzeit sah man einen aufopferungsvoll kämpfenden  FC Donebach, der mit etwas Glück und dem nötigen Einsatzwillen eine höhere  Niederlage verhindern konnte.

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Gemeindepokalsieger 2010

 
Mit dem FC Donebach, TSV Mudau, TV Reisenbach, VfR Scheidental und FC Schloßau hatten fünf Mannschaften hatten den Kampf um den Mudauer Gemeindepokal der Herren angetreten, Dramatische Spielszenen führten schließlich zum Endspiel FC Donebach gegen TV Reisenbach, das die Donebacher Dank Torschütze Udo Hemberger knapp mit 1:0 gewannen. Vermutlich waren sie durch ihre Damen, die sich ihren Pokal bereits einen Tag früher geholt hatten, in ihrem sportlichen Ehrgeiz angespornt worden. Das hart umkämpfte Siegerzeichen erhielten sie aus den Händen von Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger, der wie Ralf Hauk als 1. Vorsitzender des TSV die große Fairness im Spielverlauf lobte und Sieger samt Vize beglückwünschte. Umrahmt war die Siegerehrung zum einen durch ein fast volles Festzelt und durch die Mudauer Trachtenkapelle unter Stabführung von Ralph Müller. Überhaupt waren die Verantwortlichen des TSV überaus stolz auf den hervorragenden Besuch und die super funktionierende Organisation aller Veranstaltungen Ralf Hauk betonte, dass man froh sei, sich für die „große Variante“ der Festorganisation entschieden zu haben. Unser Bild zeigt die glücklichen Gewinner zusammen mit Bürgermeister Dr. Norbert Rippberger und Ralf Hauk als 1. Vors. des TSV Mudau.

1. Mannschaft 2010/2011

- Saison 2009/2010

- Saison 2008/2009
- Saison 2007/2008
- Saison 2006/2007
- Saison 2005/2006
- Saison 2004/2005
- Saison 2003/2004